Mein Weg in die Politik
Vor über sieben Jahren habe ich begonnen mich politisch zu engagieren. Ich hatte genug von der österreichischen Politik – ich konnte und wollte nicht weiter bloß zusehen, ich wollte mitwirken und meinen Teil zu Fortschritt und Veränderung beitragen.  

In diesen sieben Jahren ist viel passiert: Ich durfte Verantwortung in der Jugendorganisation JUNOS übernehmen und dort drei Jahre lang das Amt der Generalsekretärin ausüben, darüber hinaus durfte ich drei Jahre lang unseren Landessprecher und Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr als persönliche Referentin begleiten. Vor allem aber darf ich seit der Wien-Wahl 2020 auch als politische Mandatarin im wunderschönen 7. Wiener Gemeindebezirk wirken und seit August 2022 als Klubvorsitzende die Letztverantwortung innerhalb unserer Fraktion im Bezirk tragen. In all diesen Jahren und Funktionen habe ich unglaublich wertvolle Erfahrungen sammeln können, die mich letztendlich zu der Person gemacht haben, die ich heute bin.  

Ein Rückblick: Bezirksarbeit als Politik in gelebter Praxis
Um etwas verändern zu können, braucht es Mut und Motivation. Gerade deshalb ist die Ebene der Bezirksarbeit von so großer Bedeutung: Nirgendwo sonst lässt sich so gut und direkt etwas bewegen, so alltäglich und „klein“ diese Erfolge auf den ersten Blick sein mögen. Bezirksarbeit ist alles andere als „klein“ – nein, Bezirksarbeit ist Politik in gelebter Praxis: Sie gibt die besten Einblicke in den politischen Alltag und ermöglicht es, Veränderung zu schaffen. Gemeinsam können wir dort ansetzen, wo Verbesserungsbedarf besteht; die Umsetzung der Ideen und Projekte wirkt dann ganz unmittelbar und spürbar für alle Mitmenschen. Der neue Schutzweg, die begrünten Fassaden, der Kampf gegen die Bodenversiegelung, die neu geführte Buslinie: All das wird unmittelbar wahrgenommen und erleichtert den Alltag immens. In der vergangenen Periode konnten mein Klub und ich auf einige Erfolge blicken. Wir haben die Neuaufstellung des Kinder- und Jugendparlaments im Bezirk erreicht, haben an der Umsetzung zahlreicher Projekte im öffentlichen Raum mitgewirkt und darüber hinaus für Transparenz und Kontrolle gesorgt: Mit der Einführung des Livestreams unserer BV-Sitzungen, aber auch mit einem scharfen Auge auf das Bezirksbudget, die Tätigkeiten des Bezirksvorstehers und diverse Großprojekte wie den Dachgarten des LAMARR auf unserer Seite der Mariahilfer Straße.

2025: Das Beste ist noch nicht vorbei - oder: Die Mission Deutsch des 7. Bezirks
Genau dafür möchte ich mich weiterhin einsetzen: Ich möchte mithelfen, das alltägliche Leben in meinem Bezirk zu verbessern, damit dort noch größere Zufriedenheit, Sicherheit und Lebensqualität herrschen. Vor allem aber möchte ich vermeintlich „kleine“ Erfolge feiern, Transparenz und Kontrolle im Bezirk weiterhin die Relevanz geben, die es braucht, und meinen Mitmenschen im Bezirk zeigen, dass NEOS wirkt.

Aus diesem Grund stelle ich mich auch 2025 der Kandidatur im 7. Wiener Gemeindebezirk, strebe dabei an, unsere Liste als Spitzenkandidatin anzuführen (ich sag's ja, die echte Mission Deutsch!) und freue mich dabei über jede Unterstützung.

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