Liebe NEOS,
ich lebe seit über 14 Jahren in Neubau – und dieser Bezirk ist für mich Heimat geworden. Eine Heimat, die sich auszeichnet durch Offenheit, Zusammenhalt und einen besonderen Innovationsgeist. Doch Neubau ist kein Selbstläufer: Damit unser Bezirk lebenswert, wirtschaftlich dynamisch und sozial bleibt, braucht es mutige Politik. Politik, die nicht nur Probleme benennt, sondern sie auch löst.
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Seit Jahren engagiere ich mich für unsere Gesellschaft – sei es in der Armenfürsorge, im Deutschunterricht für Erwachsene oder in meiner Arbeit in der Gastronomie. Und seit einem Jahre kämpfe ich für NEOS: auf der Straße, im Wahlkampf, in Gesprächen mit Menschen, die mehr von der Politik erwarten als Stillstand und Parteitaktik. Jetzt möchte ich diesen Einsatz in den Bezirksrat tragen.
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NEOS haben mich vom ersten Moment ihres Bestehens an begeistert: die Ehrlichkeit, die Vernünftigkeit und der Mut, mit Bildung als Kernthema keine ideologische Front, sondern eine verletzliche Basis unserer Gesellschaft ins Zentrum zu stellen. Außerdem haben NEOS mit der Einführung von Liberalität als Leitprinzip der österreichischen Politik ein fehlendes Element demokratischer Resilienz zurückgebracht. Die zunehmende Etablierung des liberalen Ansatzes und Bildung als Schwerpunkt stellen für mich entscheidende Entwicklungsschritte unserer Gesellschaft dar und NEOS sind der einzig glaubhafte Weg, sie auf politischer Ebene voranzutreiben.
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Im Team von NEOS Neubau habe ich gesehen, wie diese Werte in realer Lokalpolitik gelebt werden und wie ich meinen Beitrag für diese Politik leisten kann.
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Neubau ist ein lebenswerter und spannender Bezirk – aber er steht auch vor Herausforderungen. Die Entwicklung der Mariahilferstraße, der Umgang mit zunehmendem Leerstand, der U-Bahn-Ausbau und der Klimawandel sind Themen, die unseren Bezirk aktuell betreffen. Ich will dazu beitragen, dass wir nicht nur darüber reden, sondern konkrete Lösungen finden – pragmatisch, ohne kostspieglige Symbolpolitik, dafür mit echter Veränderung.
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Ich bin kein Berufspolitiker, und das will ich auch nicht sein. Ich bin jemand, der anpackt, wenn es etwas zu tun gibt. Und genau das will ich jetzt auch im Bezirksrat tun.
Deutsch üben mit Erasmusstudenten, jungen Flüchtlingen und Migranten