Die beste Art Vorhaben im Bezirk zu beeinflussen ist die aktive
Teilnahme an den dafür vorgesehenen Gremien. Am Wichtigsten ist mir
aber der konstruktive Dialog ungeachtet etwaiger Parteigrenzen geleitet
vom gegenseitigen Respekt. Ich möchte mich als Sprachrohr zwischen
Mitbürgern und der Bezirksvorstehung sehen, um vernünftige Anträge
zum Wohle der Allgemeinheit einzubringen. Dabei geht es mir um
größtmögliche Transparenz und die Entscheidungen für alle zu erklären
und zu verstehen. Das bedingt auch Toleranz gegenüber allen
Interessen und Lebensformen, ohne aber die ererbte und erlernte
Tradition über Bord zu werfen. Der Blick nach vorne ist aber
bedeutender als die Gründe in der Vergangenheit zu suchen.
Insbesondere ist es wichtig, alle Vorhaben an dem Nutzen für jeden
Einzelnen zu messen und die beste Balance zwischen Aufwand und
Ergebnis zu finden.
Ich möchte diese Position nicht nur für die nächste Regierungsperiode,
sondern als allgemein gültige Haltung vertreten.