Für ein Wohlfühldöbling für Alt und Jung
Kommt aus: Wien
Soziale Medien:
Übersicht
Durchs Reden kommen die Leute zam - vor allem im Bezirk
Ich bewerbe mich für einen Listenplatz für die Bezirksvertretung in Döbling
Jeder hat ganz viele Ideen und Vorschläge wie man Döbling schöner, bequemer oder barriereärmer machen kann- man muss nur das Gespräch suchen sei es bei Wahlkampfständen, bei Tür zu Tür oder bei Freunden aus dem Bezirk um diese zu hören.
Ideen wie Braillemarkierungen in Heiligenstadt, mehr WCs in den Parks oder neue Fußgängerübergänge- all das sind Anliegen von Anrainer_innen, die nach der Umsetztung des Alltag etwas besser machen. Das ist auch mein Anspruch an mich in der Arbeit als Bezirksrätin - mit Menschen reden, ihre Anliege in Anträge formulieren und für diese in der BV einzustehen und damit denn Alltag etwas zu verbessern
Partizipation für Alt und Jung
Druch das lange von Neos gefordere Jugendparlament konnten wir die letzten zwei jahren in gemeinsamer Organisation mit den Jugenzentren Workshops anbierten, bei denen Jugendlichen all ihre Wünsche für den Bezirk präsentieren konnten. Das Jugendparlament muss erhalten und ausgebaut werden aber es braucht auch weitere Möglichkeiten für Partizpation im Bezirk durch qualitative Umfragen im Grätzel von neuen Projekten, damit Anrainer_innen ihre Anliegen am direktesten Weg einbringen können.
Fairteilung im öffentlichen Raum
Fußgäger_innen, Radfahrer_innen und Autofahrer_innen nehmen alle am öffentlichen Verkehr teil, jedoch kommen die ersten zwei in Döbling oft zu kurz. Es ist wichtig, dass im Bezrik auf alle Verkehrsteilnehmer Rücksicht genommen wird - durch breitere Gehsteige, Ebnungen und ausreichend Radwegen oder Fahradfahren gegen die Einbahn. Weiters soll der öffentliche Raum ein wohlfühlort sein, sei es durch mehr Sitzgelegenheiten, mehr Grätzlhautplätze oder mehr zugängliche WC Anlagen.
Klimafittes Döbling
Hitzeinseln wie Heiligenstädterstraße, Döblinger Hauptstraße und Barawitzgagasse gehören endlich abgekühlt -durch Fassadebegrünung, Beschattungen oder helle Bodenbeläge. Weiters sollte das Prinzip der Schwammstadtprinzip in Döbling realisiert werden um die Folgen des Klimawandels etwas abzufedern. Die letzten Starkregenfälle haben gezeigt, dass es noch einiges an Handlungsbedarf gibt- durch größere unterirdische Sammelbecken oder durch Renaturierung alter Wasserwege.
Ich würde mich ungaublich gerne weiterhin in Döbling für die Anliegen der Anrainer_innen einsetzen und freue mich über Unterstützung.