Mit meinem allzeit aufrichtig kritischen Blick auf die Welt,
wird einem klar, dass man selbst tätig werden muss, um für
Veränderung zu sorgen. Meine Leidenschaft für gemeinsame Lösungen und
Vermeidung unnötiger Diskussionen ist nicht zu bremsen. 

Eine größere Einbeziehung der Bürger und ein wertvoller
Vertrauenswiederaufbau in die Politik gilt als meine Hauptaufgabe. Es sollen
sich die Menschen wohl fühlen und gemeinsam ihre Kulturen ausleben können.
Integration muss nicht strenger, sondern zugänglicher gemacht werden.
Einbeziehung größerer Familien in die Gemeinschaft führt dazu,
dass sich keine Untergrundgesellschaften aufbauen. 

Ich brenne und bleibe im Zwanzigsten, merke aber dass viele
wertvolle Themen auf Landesebene bearbeitet werden. 

Die Budgetverschuldung der SPÖ Wien ist nicht zu tragen,
da möchte ich die Ausgaben sinngemäßer zur Erhaltung der Gesellschaft
bzw. zur Stärkung der Wirtschaft in lokalen Ebenen,
wie z.B. Attraktivierung des Hannovermarktes
oder Straßenfeste auf der Wallensteinstraße und Donauinsel führen. 

Die Gestaltung im Bezirk wie Fassaden, Grünflächen, Straßen
und Schulen lassen mehr als zu Wünschen übrig, wenn man diese mit anderen
Bezirken vergleicht. Obwohl immer mehr Personen in den Bezirk ziehen und ältere
Personen sterben, verzeichnet man eine Zuwanderung, die für eine größere Wahlbeteiligung
und bessere Integration genutzt werden sollte.  

Es gibt auch im Bereich der Schulen viel zu tun, wenn es um
die Bildungspläne geht, sollen Modelle aus Seestadt oder Guntramsdorf zu einem
Modulfach genutzt und Kinder gefördert werden, um sich selbstständig weiter zu
bilden, dadurch wird der Lehrermangel auch ein wenig abgefedert. 

Auf jeden Fall muss die Orientierungslosigkeit der Kinder gelöscht werden, damit diese wieder
Lust haben und den Sinn sehen, wieso sie die im Unterricht erworbenen Inhalte
für ihr Leben gebrauchen können.  

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