Warum ich kanidiere:

Ich habe lange und sehr gerne in politischen Büros gearbeitet: als Referentin in Büros von Stadträt*innen und als Leiterin in Büros von Bezirksvorstehungen. Aufgrund dieser beruflichen Erfahrung kenne ich die vielseitige Arbeit im Bezirk.
Ich kenne die Grenzen, die man in der Bezirkspolitik hat – aber ich kenne auch die Vorteile: das ist z.B. die Nähe zu den Bürger*innen.
Man kann Menschen dort abholen, wo der „Schuh drückt“: in ihrem Wohn – und Arbeitsumfeld. 

Meine Stärke ist die wertschätzende und partnerzentrierte Kommunikation und ich liebe „Beschwerden“.
Denn erst wenn man die Sorgen und Probleme kennt, weiß man, wo man ansetzen kann oder muss.
Bei der Umsetzung und Projektarbeit ist es mir wichtig, Bürger*innen einzubeziehen, ihre Meinungen und Kompetenzen abzuholen, ihnen zu zeigen, wo Veränderungen möglich sind und zu erklären, wo Entscheidungen getroffen werden müssen.
Und wenn man „Beteiligung lebt“, dann wird viel erreicht und mitgetragen! 

Ich kenne das Handbuch der Dezentralisierung und die Bezirkskompetenzen und weiß, wie Verwaltung - also unsere Stadt Wien - funktioniert; ich habe ein großes Netzwerk und die notwendige Konsequenz.
Deshalb wird es mir künftig leichtfallen, den Bezirk mitzugestalten und Bürger*innen positiv anzuleiten, ihr Umfeld zu gestalten.
Und natürlich habe ich selbst viel Ideen, wie man was wo in vielen Bereichen besser machen kann 😉 

Dabei interessieren mich besonders:
Gestaltung des öffentlichen Raums
Bildung
Sport 

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