Die Wahl des Bezirksteams in der Brigittenau ist die große Chance, dass die NEOS Aktivitäten in der Brigittenau nach außen und nach innen sichtbarer werden. Damit sich der/die Bezirkssprecher:in auf die politische Tätigkeit konzentrieren kann, ist eine Arbeitsteilung zwischen Sprecher:in und Stellvertreter:in notwendig. Als gewählter Stellvertreter werde ich die nicht direkt politischen Verantwortlichkeiten des/der Bezirkssprecher:in übernehmen. Die inhaltliche und organisatorische Unterstützung der politischen Arbeit aus der zweiten Reihe ist meine großen Stärke.
Ich will die bereits begonnenen Projekte in die neuen Struktur übernehmen und auf eine breitere Basis stellen. Das ist vor allem das unter dem Arbeitstitel „Von der Gstätten zum Stadtviertel“ anlaufende Bezirksprojekt zum Nordwestbahnhof und damit
verbunden auch die regelmäßige Kommunikation der Bezirksarbeit durch Blogs, News-Letter und Social Media.
Im letzten Jahr haben wir neue Mitglieder gewonnen, die die Altersstruktur der Mitglieder im Bezirk deutlich verjüngen. Da die Arbeit im Bezirk die Basis für den Erfolg auf Gemeinde-, Bundes- und EU-Ebene ist, müssen wir die neuen Mitglieder als Aktive in die Bezirksorganisation holen.
Mein schönstes NEOS-Erlebnis war das Kennenlernen der Wiener NEOS Basis als Aktivist während der Wahlkämpfe 2017 bis 2019 und der NEOS Wien Sommerkampagnen. Daher ist mir das bezirksübergreifende Kennenlernen und Vernetzen von Mandatar:innen, Mitgliedern der Bezirksteams und vor allem von Aktivist:innen ein ganz großes Anliegen. Die Fortsetzung der vor einem Jahr gestarteten Zusammenarbeit der Donauraumbezirke, die sich bereits bei der gemeinsam organisierten Punschstand-Aktion 2022 bewährt hat, ist ein Weg zu diesem Ziel.
Datenanalyse