"Salzburg wachküssen", "Geht ned gibts ned"- das waren die Slogans,
mit denen wir 2014 und 2019 in die Wahl gegangen sind. Slogans, die die
Eigenverantwortung der Menschen in den Vordergrund stellen. Diese
Eigenverantwortung ist in den letzten Jahren außer Mode gekommen; in der
Stadtpolitik ist ein regelrechter Gratiswahn ausgebrochen: Gratis
Sonnencreme, gratis Festspielkarten, die Liste ist lang. Muss denn
wirklich alles gratis sein? Wofür soll denn die Stadt Salzburg noch
alles sorgen? Es gibt wichtigere Dinge.

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Wichtiger wäre es, die tagtägliche Verkehrsmisere in der Stadt zu lösen.

Wichtiger wäre es, die Stadt nicht zu einem Freilichtmuseum für Touristen zu machen.

Wichtiger wäre es, den jungen eine Stadt zu schaffen, in der sie nach der Matura gerne bleiben.

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Ich bin überzeugt, nur mit NEOS ist die Stadt für die Zukunft bereit. Daran möchte ich weiterhin arbeiten.
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Geboren am 11.7.1993 in Oberndorf/Salzburg;

• Matura am WRG Salzburg;
• Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Salzburg (Mag.iur. 2018);
• während dem Studium juristischer Mitarbeiter in einer namhaften Kanzlei in Salzburg;
• 2020: mehrere Monate bei Bilfinger Industries SE als Contract und Claim Manager;
• seit 12/2020 Rechtsanwaltsanwärter in Salzburg;
• 2014 Gemeinderat der Stadt Salzburg, darunter zeitweise in Funktionen wie:

     von 9/18 bis 5/19 für Bauwesen ressortverantwortliches Mitglied der Stadtregierung,

     Klubobmann des NEOS-Gemeinderatsklubs,

     Vorsitzender des Bildungs- und Umweltausschusses,

     seit 05/19 Fraktionsobmann der Gemeinderatsfraktion;

• seit Bestehen von NEOS Salzburg mit Unterbrechungen entweder Mitglied oder kooptiertes Mitglied des NEOS Landesteams Salzburg;
• jahrelang geleistete Tätigkeiten im Aufsichtsrat der Tourismus Salzburg GmbH, Kuratorium des Rockhouse Salzburg und der Peter-Pfenninger
  Schenkung Liefering; 

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