„Noch nie gab es mehr zu tun!“ ist ein passendes Zitat, mit dem man den Status quo in
Burgenland beschreiben kann. Das Burgenland ist geprägt von Stillstand,
Reformlosigkeit und Visionslosigkeit – de facto die Gründe, warum die jungen
Menschen aus dem Burgenland abwandern und es buchstäblich überaltert. Unser
geliebtes Burgenland mit der roten absoluten Mehrheit treibt einen Keil in
Bevölkerung und spaltet somit die junge Generation ab, welche dann in die
größeren Städte wie Wien oder Graz abwandern. Die jungen Menschen sehen es
alternativlos und chancenlos an und haben somit keine Zukunftsperspektiven in
diesem doch schon so alten Bundesland. So kann es einfach weitergehen. Neben
der Landesholding Burgenland gibt es nur mehr noch Wettbewerbsverzerrung in der
Privatwirtschaft anstelle eines Wettbewerbs der innovativen Ideen. Darüber
hinaus muss unbedingt das Unternehmertum wieder attraktiver werden, aber auch
gelichzeitig für junge Menschen, um den Wirtschaftsstandort wieder aufblühen zu
lassen.
2024 ist ein Superwahljahr in dem wir die Wähler:innen überzeugen müssen, dass
Stillstand, Reformlosigkeit und Visionslosigkeit abgewählt werden – aber im
Jänner 2025 geht es genau so weiter. Es muss endlich jetzt etwas geschehen,
dass sich dieser Status quo verschwindet und unsere Zukunft lebenswerter
werden. Das Burgenland muss ein Bundesland der Freiheit, der Innovation und der
Freiheit sein. Freiheit ist hier im liberalen Kontext zu verstehen und nicht
Kontext der Blauen, welche nur Hass, Hetze und Hetze gegenüber jegliche
Minderheiten oder etwaigen Gruppen verbreitet. Es kommt mir mich bei Wahl
darauf an, dass es nach der Wahl möglich ist, endlich den Roten auf den Finger
zu schauen und keine desinteressierten Scheindebatten zu führen. Es ist hierbei
wichtig, dass NEOS kollektiv zusammenhält und die liberale Kraft in Burgenland
gestärkt wird.
Burgenland ist das Bundesland, in dem ich lebe und in dem sich – seitdem ich Welt
wahrnehme – sich nichts buchstäblich verändert hat. Die oben angeschnittenen
Thematiken sind für mich einer der wichtigsten Bereiche, in denen endlich etwas
geschehen muss. Das Burgenland muss einen höheren Stellenwert erreichen, was
Reformen in den unterschiedlichsten Bereichen angeht. Wenn sich nichts spürbar
verändert, dann muss man es eben selbst in die Hand nehmen und genau für das
man einsteht versuchen zu ändern!
Abwicklung interner IT-Projekte in Bezug auf Datenbankentwicklung
Als Schüler*innenvertreter vertrat ich die Anliegen über 1.000 Schüler*innen der größten Schule im Burgenland. Im SJ 2022/23 war ich zweiter passiver Schüler*innenvertreter und im SJ 2023/24 war ich der stellvertretender Schulsprecher.