Graz ist eine wunderschöne Stadt, die Steiermark ein blühend grünes Herzen im wunderschönen Österreich und Die Europäische Union ist ein Wirtschafts- und Friedensbündnis, das viel Hoffnung in sich trägt, an der wir festhalten müssen.
In den vergangenen 25 Jahren meines beruflichen Lebens durfte ich mit vielen tollen und interessanten Menschen unterschiedlicher Herkunft, verschiedener Ausbildungsstandards und demographischer Unterschiede sprechen und arbeiten. Vom Einzelhandel über die Finanzbranche und im Energiehandel durfte ich sowohl mit Privatpersonen, als auch mit großen Unternehmen sprechen und habe erkannt, dass die Menschen das Vertrauen in die Politik mehr und mehr verlieren. Eine Wahlbeteiligung von knapp 50% bei der letzten EU Wahl (2024) bedeutet, dass hier viel geschehen muss, um die Menschen wieder abzuholen. Wer schnell gehen will, geht alleine. Wer jedoch weit gehen will, geht gemeinsam. Und nur gemeinsam mit einer festen Vision von Freundschaft, Stärke, Wirtschaftlichkeit und sozialer Gerechtigkeit können wir eine Zukunft gestalten, in der wir uns alle sowohl als Individuum, als auch als Gemeinschaft wohlfühlen.
Die Jugend braucht nicht nur eine werthaltige Ausbildung und den Mut Fragen zu stellen, sie braucht darüber hinaus auch die Gewissheit, dass sich Arbeit auszahlt. Wer in Seidenbettwäsche schläft, steht morgens nur sehr schwer auf. Uns geht es gut. Wenn wir dies aber auch nachhaltig und langfristig erhalten wollen, brauchen wir Menschen, die uns weiterbringen. Statt abweichende Meinungen zu verteufeln, müssen wir den Dialog anregen.
Als Vater einer 6-jährigen Tochter ermutige ich Sie dazu die vorgegebenen Standards zu erfüllen, sich aber dennoch immer eine eigene Meinung zu bilden und Dinge zu hinterfragen. Fähigkeiten statt Erinnerung. Respekt statt Verachtung. Dialog statt Diskussion.
Ich sehe in den Nichtwählern eine Zielgruppe, die sich nicht verstanden, nicht gehört fühlt. Sie brauchen den Glauben an die Politik. Wir müssen zuhören, verstehen, kreativ werden und Lösungen für die nicht gehörten anbieten. Der Glaube an Veränderung kann viel bewirken. Jeder Mensch stärkt die Einheit, jede Einheit stärkt das gemeinsame große Ganze.
Ich glaube an die Menschen, ich glaube an Ehrlichkeit, Offenheit und Demokratie.
Ich glaube daran, dass wir gemeinsam viel verbessern können. Es braucht Zeit, Kreativität und den Mut Dinge zu sagen und Verantwortung zu übernehmen. Ich bin kein Politiker, aber gerade deshalb bin ich vermutlich die ideale Person, um hier einen Mehrwert für eine gemeinsame Zukunft anbieten zu können.
Am Ende zählt, ob wir durch unser Tun zu einem besseren Ort machen konnten.
Inhaltlich:
Verpflichtende Ausbildung von Politiker, um gewisse Standards einhalten zu können.
Kinderbetreuung verbessern und Personal in diesem Bereich besser bezahlen. Mehr Plätze schaffen.
Lohnnebenkosten senken. Hilft Unternehmern und Mitarbeitern.
Nachhaltigkeit wissenschaftlich hinterlegen und nicht pönalisieren, sondern fördern.
Wirtschaftsstandort wieder interessant machen. Beschleunigte Verfahren mit vorgegebener Rückmeldezeit.
Privaten Wohnbau unterstützen durch Direktförderungen. Nachhaltige Bauweise, Familienwohnbau.
Familien unterstützen durch höhere Zuschüsse für arbeitende Eltern.
Zusatzeinkommen steuerfrei gestalten.
Online Tool schaffen, um direkte Umfragen einfacher zu gestalten. (ID Austria zu komplex). Mitsprache möglich machen durch direkte Anlaufstellen.
Berufsgruppen mit zu wenig Bewerbern durch zusätzliche Boni und Urlaube attraktiver machen. Pflegeberufe mit zusätzlicher Urlaubswoche.
Familien stärker fördern. Steuerliche Senkung des Familieneinkommens bei aufrechter Partnerschaft. Senkung Steuersatz.
etc....
Verkaufsleitung Steiermark, Kärnten, Burgenland
Wohnbaufinanzierungen Privatkunden
Filialverbundleitung von 5 Filialen mit 46 Mitarbeitern.
Verkaufsleiter
Privater Wohnbau Finanzierungen
Vermittlung von Immobilien Kauf/Miete
Privatkundenberatung
Filialverantwortung Vertriebskennzahlen
Privatkundenberatung und Jugendbetreuer
Callcenter, Einzelhandel, Marketing
Tamara Altottersbach
Da eine Kandidatin den Föderalismus hinterfragt hat: Wie kann man sicherstellen, dass die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen der Steiermark in einem zentralisierten System nicht nur berücksichtigt, sondern auch in gleicher Qualität gelöst werden wie im föderalistischen System?