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Mutmacherinnen

Talentboard

Diplomlehrgänge Montessori Kinderhaus & Schule 

Ausbildung als Privatkundenbetreuerin 

Diplomstudium für das Lehramt an Volksschulen 

Weitere Listenplätze für die Nationalratswahl 2024

Landesteam 

Klassenlehrerin (Montessori- / Integrationsklasse)

Volksschullehrerin 

Personalplanung und Personalbereitstellung

Kunden- und Privatkundenbetreuerin

Iris Sophie Glanzer

Eine sehr schöne Frage :) 
<ul>
<li>Bildung</li>
<li>Familienpolitik</li>
<li>Frauenpolitik </li>
</ul>
Das sind die 3 Themen, in denen ich meine Kernkompetenz sehe. Ich finde, man kann die Augen vor anderen wichtigen Themen auch nicht verschließen - Migration, Inklusion, Teuerung, etc.. 
Ich bin immer schon eine Allrounderin gewesen und packe gern dort an, wo es nötig ist. :)

Ich sehe mich im Bereich Wirtschaft Aufgrund meiner Jahrzehnten langen Erfahrung in Klein und Mittelbetrieben am besten Aufgehoben.

Lieber Stefan-Nico,
das kann ich ganz schnell beantworten, meine Themen sind Umwelt, Abfall, Klimaschutz ich hab Chemie auf der TU studiert und kann recht gut beurteilen welche Maßnahmen sinnvoll sind. 
Herzliche Grüße 
Sandra

Lieber Stefan-Nico,
danke auch für deine 2.Frage!
Themen die mir aufgrund meiner beruflichen und persönlichen Erfahrung sehr liegen:
<ul>
<li>Gesundheit</li>
<li>Pflege</li>
<li>Behinderung</li>
<li>Soziales</li>
<li>Demokratie und Petitionen</li>
<li>Volksanwaltschaft</li>
<li>Bildung</li>
<li>Wirtschaft</li>
<li>Verfassung und Menschenrechte</li>
</ul>
Ich würde mich freuen, wenn du für mich stimmst!
Liebe Grüße

Da bin ich völlig offen, denn mich interessieren tatsächlich alle.

<ins>Budget &amp; Finanzen</ins> &gt; Da ich schon lange Berufserfahrung in den Bereich Buchhaltung habe und jetzt eine Fortbildung mache (Steuerrecht usw.)
<ins>Menschen mit Beeinträchtigung &amp; Pflege</ins> &gt; Durch meinen Bruder und Engagement in der LEBENSHILFE bekomme ich einige Dinge direkt mit (Probleme usw.)

auf Grund meiner Berufserfahrung gebe ich folgende Antwort:
Kunst und Kultur
Wirtschaft und Finanzen
Bildung

Lieber Stefan, 
folgende Ausschüsse würden mich am stärksten interessieren:
<ul>
<li>Finanzenausschuss</li>
<li>Ausschuss für Wirtschaft, Industrie und Energie</li>
<li>Ausschuss für Forschung, Innovation und Digitalisierung</li>
<li>Kulturausschuss </li>
</ul>

Mit Finanzen und Wirtschaft beschäftige ich mich auch Hauptberuflich. Neben meiner technische Ausbildung im Bereich Informatik beschäftige ich mich auch privat sehr gerne mit technologischen Entwicklungen und Zukunftsthemen.
Kultur: weil ich mich privat für moderne und zeitgenössische Kunst interessiere.

Lieber Stefan-Nico Schett
Neben all jenen Themen die uns Bürger/Bürgerinnen im Alter betreffen bin ich natürlich durch meine berufliche Vergangenheit an wirtschaftlichen, industriepolitischen und exportorientierten Themenstellungen interessiert und befähigt. Ich glaube ich könnte mich auch gut bei außenpolitischen Themenstellungen einbringen, einerseits aus einem gewissen ergebnisorientierten Pragmatismus und andererseits habe ich in meinem Berufsleben gelernt mich mit den geschichtlich, wirtschaftlich, soziologischen Hintergründen fremder Gesellschaften und Kulturen auseinanderzusetzen. Auf Grund meiner juristischen Grundausbildung sehe ich mich auch für Ressorts mit dem Schwerpunkt " Rechtsstaatlichkeit " gewappnet, ein Ressort Heer kann ich aber für mich auf Grund meines Vorlebens als Zivildiener ausschließen.

1. Bildung Ich bin studierter Pädagoge, promovierter Historiker und derzeit als Senior Researcher für Bildungsinnovation zuständig. Bildung ist daher für mich nicht nur eine persönliche Passion, sondern tatsächlich das Feld meiner Expertise. 2. Wissenschaft
Ich kenne die Universitäten nicht nur aus Studentensicht, sondern war als Univ. Ass. Teil des akademischen Mittelbaus und als Learning Designer Teil des administrativen Apparats. Als Wissenschaftsstandort hat Österreich definivit noch Luft nach oben. Mit dem ISTA in Klosterneuburg haben wir eines der besten postgradualen MINT-Institute der Welt. Von diesem Beispiel könnten wir durchaus lernen. 3. Gesundheit Ich absolviere derzeit das Psychotherapeutische Propädeutikum mit dem Ziel nach Abschluss der Ausbildung therapeutisch tätig sein zu können. Seelische Gesundheit ist ein brandaktuelles Thema, doch die Versorgungslage stimmt mit dem Bedarf nicht überein. Psychotherapie ist theoretisch eine Kassenleistung. Sie ist allerdings auf ein jährliches Kontingent beschränkt. Man stelle sich vor die Behandlung von Armbrüchen wäre kontingentiert. 4. Petitionen &amp; Bürgerinitiativen Ich habe in Klosterneuburg das Bürgerbeteiligungsmodell wesentlich verbessert, weil ich den gesellschaftlichen Input für die Politik für wichtig halte. Als Referent durfte ich den Ausschuss zudem bereits mitgestalten. 5. Kommunales Meine Tätigkeit als Stadtrat in Klosterneuburg gehört mit zum Schönsten, das ich je politisch tun durfte.

Hallo Stefan,
ich möchte Sozialsprecher der NEOS im Nationalratsklub sein. Seit mehr als 10 Jahren darf ich für NEOS auf den verschiedenesten politischen Ebenen Sozialpolitik machen. Angefangen von der Gemeindepolitik, über die Landespolitik, bis hin zu meiner Arbeit als Sozialreferent im Parlament. 
Gemeinsam mit unserem scheidenden Sozialsprecher Gerald Loacker durfte ich unsere Positionierung gerade in Pensions- und Arbeitsmarktpolitischen Fragestellungen entscheidend mitgestalten. Dieses Know-How und diese Expertise will und werde ich einbringen.

Ich verfüge über die Kompetenz, mich in einem zeitlich begrenzten, jedoch adäquaten Rahmen, in diverse Fachgebiete eingehend zu integrieren. Meine Neigung zu einem spezifischen Sektor ist nicht vorhanden, da ich anerkenne, dass in sämtlichen Domänen progressive Visionen zu verwirklichen sind.

Im Tiroler Landtag bin ich Sprecher für Finanzen, Wirtschaft, Tourismus, Soziales, Generationen, Verkehr und Kultur. In der letzten Periode war ich noch zusätzlich Bildubgssprecher. Ich bin flexibel und vielseitig einsetzbar.

Hallo Stefan!
Im Klub gibt es präziser nicht Ressorts, sondern Sprecherfunktionen entlang der Abgrenzung der Ausschüsse des Nationalrats. Aufgrund meiner Ausbildung, beruflichen und politischen Erfahrung sehe ich mich für die folgenden Themenbereiche für geeignet an: Außenpolitik, Bauten und Wohnen, Forschung Innovation &amp; Digitalisierung, Geschäftsordnung, Immunität, Innere Angelegenheiten, Justiz, Konsumentenschutz, Landesverteidigung, Menschenrechte, Sport, Unvereinbarkeit, Verfassung, Volksanwaltschaft, Wissenschaft
wie gesagt, "Allrounder" :-)

Danke erstmal für deine Frage! 
Im Bereich Bildung kann ich durch meine aktuelle Tätigkeit als Kindergartenpädagogin (&amp; bald Volksschullehrerin) wohl am meisten beitragen. 
Inklusion ist ebenso ein Bereich, mit dem ich mich in meinem Beruf und meiner Ausbildung auseinandersetze und wozu ich gerne beitragen würde.

TL;DR Digitalisierung Bildung Verteidigung Begründungen Digitalisierung, da ich eine Informatik HTL besuche und in dem Feld schon gearbeitet habe. Bildung, da bei mir die Schulzeit noch nicht ganz so weit aus ist (;P) und ich mich als Bundesprogrammatiker der JUNOS Schüler:innen andauernd mit Bildungspolitik beschäftige. Verteidigung, da mich das Thema wahnsinnig interessiert und ich die bewaffneten Konflikte der letzten Jahre sehr aufmerksam verfolge und da auch viel in der OSINT und NAFO Community unterwegs bin.

Als Arzt ist selbstverständlich das Thema Gesundheit im umfassenden Sinne mein Kernthema.

Lieber Stefan-Nico, 
für mich persönlich ist der Bereich Jugend natürlich sehr relevant - nicht nur weil ich selbst jung bin, sondern auch weil ich die letzten 5 Jahre in diversen Funktionen und Bereichen in der Jugendpolitik viel lernen durfte. Zudem natürlich das Thema Bildung, welches in meinen Augen sehr viele Überschneidungspunkte mit ersterem hat und auch aufgrund meines Studiums der Bildungswissenschaft.

Ich vertrete die NEOS seit fast 5 Jahren als Sprecherin für Bildung und Wissenschaft und habe viel Erfahrung in diesem Bereich. Details findest du in meinem CV weiter oben bzw. im Video.

Hi Stefan, Mein Turf ist die Außenpolitik. Ich habe die letzten 3 Jahre NEOS-Außenpolitik als parlamentarische Mitarbeiterin von Helmut Brandstätter mitgestaltet, habe davor im Außenministerium gearbeitet. Ich habe 4 Jahre in Israel gelebt, zur Rolle der EU im Nahostkonflikt geforscht und Projekte zum wirtschaftlichen Empowerment von Frauen geleitet. Ich könnte auch die Themenbereiche Entwicklungszusammenarbeit, Europa und Menschenrechte abdecken.

Hallo Stefan,
wegen meines Einwanderungshintergrund sehe ich mich geeignet für die Fragen Migration, Integration, soziales bzw Erziehung und Ausbildung geeignet.

Lieber Stefan Nico Schett, 
Vielen Dank für dein Interesse!
Meine Schwerpunkte liegen in den Ressorts Gesundheit, Umwelt und Integration. Diese Themen liegen mir besonders am Herzen, da ich persönliche Erfahrungen und Fachkenntnisse in diesen Bereichen mitbringe.
Aufgrund der Erfahrungen meiner Familie, die während der Kulturrevolution in China lebte und während der Reform- und Öffnungszeit die Chance ergriff, nach Österreich zu kommen, um mir eine hochwertige Bildung zu ermöglichen, bin ich besonders sensibilisiert für die Bedeutung von Integration. Dank dieser Erfahrungen kann ich mit Überzeugung sagen, dass Bildung der Schlüssel für eine erfolgreiche Integration ist.Als Integrationsbotschafterin bei Zusammen Österreich engagiere ich mich aktiv für die Integration von Migranten und Migrantinnen. Durch regelmäßige Schulbesuche in Brennpunktschulen und mein Engagement in einem Buddy-Netzwerk unterstütze ich Menschen bei der beruflichen Integration.
Als Pharmazeutin bin ich mit den gesundheitlichen Herausforderungen in unserem Land vertraut. Lange Wartezeiten für wichtige Operationen, Aufnahmestopps bei Ärzten und unzureichende Bezahlung für Pflegekräfte sind bekannte Probleme, die dringend angegangen werden müssen. Es ist unerlässlich, das Gesundheitssystem zu reformieren, um eine Zweiklassenmedizin zu verhindern.
Als Mutter von zwei Kindern liegt mir die Zukunft unseres Landes besonders am Herzen. Der Klimawandel betrifft uns alle, und Österreich hat bisher die Klimaziele nicht erreicht. In meinem Bezirk Donaustadt konnte ich bereits zahlreiche Umweltprojekte umsetzen, wie die Neugestaltung des Kirschlütenparks und die Begrünung der Seestadt. Es ist wichtig, dass wir weiterhin Maßnahmen ergreifen, um unseren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und eine nachhaltige Zukunft für kommende Generationen zu sichern.
Liebe Grüße,
Jing

Ich habe mich Zeit meiner beruflichen Tätigkeiten als Betreuer, Lehrer, Führungskraft und Betriebsrat mit der Sozialen Frage, den Arbeitsmärkten und Bildungssystemen auseinandergesetzt. Nebenberuflich trete ich seit ein paar Jahren auch auf Bühnen auf, weswegen ich auch Einblick in den österreichischen Kunst- und Kulturbetrieb habe. Deswegen würde ich meine Kompetenzen auch in diesen Feldern sehen.

Lieber Stefan-Nico Schett,
vielen Dank für deine Fragen.
Für mich sind sämtliche Themenbereiche spannend.
Die Frage ist vielmehr, wie wir die Politik der Europäischen Union stärken.

Hallo Stefan-Nico,
Ich bin eigentlich Ingenieur, habe mehrere Studien in den Bereichen Biotechnologie, Verfahrenstechnik, Umwelttechnik, Energiewirtschaft und Ressourcenmanagement abgeschlossen, und arbeite seit über 10 Jahren als Projektmanager für Innovationsprojekte bei den Wiener Linien. Darüber hinaus war ich auch als Aufsichtrat bei einem Energieanbieter tätig und habe als Unternehmensberater in verschiedensten Unternehmen Erfahrungen gesammelt.
Wenn ich mich also in Ressorts verorten müsste, dann wären das sicher Mobilität, Umwelt- und Klimaschutz, Energiewirtschaft und - weil mich auch schon lange eine Faszination für Geschichte und Geopolitik antreibt (waren immer Freifächer in meinen Studien) - Außenpolitik. Alle diese Themen haben auch enorme Schnittmengen, und ich denke hier könnte ich sehr viel beitragen um Verbesserungspotentiale aufzuzeigen, Zukunftseinschätzungen zu schärfen und Fehlern vorzubeugen.

Lieber Stefan-Nico !
Danke für deine Anfrage.
Ich bin seit ca. 20 Jahren in der Welser Kommunalpolitik tätig. Meine bisherigen "Lieblingsthemen" waren Bildung, Generationen und Kultur.
Beste Grüße aus Wels !

Walter Zaunmüller

Hallo Stefan,
erst einmal Danke für deine vielfältigen Fragen. Bei den Ressorts würde ich mich besonders wohl bei Bildung, Integration und Frauenleben am Land fühlen, jedoch weiß ich, dass das Leben oft kein Wunschkonzert ist. Sollte ich dennoch das Glück haben genau diese drei Themen im Nationalrat zu besetzen, so ist mir als Pädagogin die Bedeutung einer hochwertigen Bildung für die Zukunft junger Menschen bewusst, und ich bin davon überzeugt, dass Bildung der Schlüssel zur Chancengleichheit und gesellschaftlichem Fortschritt ist. Meine Erfahrungen im Umgang mit Integrationsthemen, sowohl durch meinen eigenen Migrationshintergrund, als auch der meiner Familie und durch meine Arbeit mit Migranten und Flüchtlingen, haben mir gezeigt, wie wichtig eine gelungene Integration für eine harmonische Gesellschaft ist.
Besonders am Herzen liegt mir jedoch das Thema “Frauenleben am Land”, da ich selbst mein ganzes Leben am Land verbracht habe und die spezifischen Herausforderungen und Chancen, denen Frauen in ländlichen Regionen gegenüberstehen, persönlich erlebt habe. Ich glaube fest daran, dass wir durch gezielte Maßnahmen wie die Förderung von Bildung, Kinderbetreuungseinrichtungen und Unternehmerinnen das Leben von Frauen am Land nachhaltig verbessern können. In diesen Ressorts sehe ich die Möglichkeit, meine persönlichen Erfahrungen und mein Engagement für die Gleichstellung der Geschlechter einzubringen und konkrete Maßnahmen zu entwickeln, die das Leben von Frauen am Land positiv verändern.

Mir geht´s nicht um Posten - dort wo meine Expertise benötigt wird, werde ich mich einbringen. Fachlich gesehen bin ich aufgrund beruflicher Erfahrungen im Bereich Energie, Umwelt, erneuerbare Energieträger, Forschung/Entwicklung, versiert.

Mein Fokus liegt sicherlich auf dem Thema Sicherheit und Landesveretidigung. In diesen Bereichen habe ich in den letzten Jahren einerseits Expertiese anderseits gute Kontakte aufgebaut.

Hallo, danke für deine Frage.
Ich sehe mich einerseits durch meinen Background (ich bin durch meine Familie nah an der Industrie aufgewachsen und arbeite als Business Development Manager) der Wirtschaft dieses Landes verbunden und kann hier mit Kompetenz überzeugen. Insbesondere das bedauerliche Abwandern von klugen Gründer:innen und der unattraktiver werdende Standort Österreich gehören zu meinen Themen.
Andererseits habe ich im NEOS Lab als Verantwortlicher des Themenbereichs Bildung und als Projektleiter der Bildungsinitiative Talente blühen mehrere Bildungspublikationen und Beiträge geschrieben. Deswegen kann ich als Bildungsexperte überzeugen.
Generell decke ich durch meine Arbeit mit Forscher:innen aus Österreich und ganz Europa eine breite Palette an Themen ab (Soziales und Arbeit, Cybersecurity, Klimaschutz uvm)
Liebe Grüße,
Johannes

Aufgrund meiner Bio naheliegend ist natürlich Gesundheit und Katastrophenschutz. Aber auch zur Europäischen Union hätte ich einiges beizutragen.

Ich kenne mich gut im Bereich Finanz- und Wirtschaftspolitik aus, insbesondere beim Thema Innovation, Gründerszene, Gesellschaftsrecht. Da glaube ich einen Beitrag leisten zu können.

Wirtschaft
Sicherheit

Aufgrund meiner Vita und meiner Interessen.

Eindeutig für den Bildungsbereich. Einer der zentralsten Bereiche unseres Bildungssystems ist ziemlich unterrepräsentiert: Der elementarpädagogische Bereich. Der Kindergarten ist in so vielen Aspekten das Fundament für unsere Zukunft, von sozialer Chancengerechtigkeit und frühkindliche Sprachförderung bis hin zur Integration. Die Bildungsbiographie jedes einzelnen Kindes in unserem Land hängt davon ab, welchen Start es in die Welt und im Bildungssystem bekommt. Dennoch lassen wir die PädagogInnen jeden Tag im Stich, zu wenig Personal und unterdotierte Ressourcen führen dazu, dass viele mitBurnout und Überlastung wieder aus dem Beruf ausscheiden. Damit wird die Lage noch angespannter, und zwar für alle - Eltern und Kinder leiden letztlich gleichermaßen unter einem qualitativ und quantitativ unzureichenden Betreuungsangebot. Deshalb braucht es eine starke Vertretung für Österreichs Kindergärten (Kinder, Eltern, PädagogInnen) im Nationalrat. Denn wie wir alle wissen: Kinder sind unsere Zukunft!

Lieber Stefan-Nico!
Aufgrund meiner beruflichen Qualifiktion würde ich mich in den Bereichen Justiz, Wirtschaft, Europa, Verteidigung oder Soziales sehen.

Lieber Stefan-Nico
Ich darf dich einladen mein Profil und meinen CV anzusehen, dann wirst due sehen, dass es vier große Themen gibt, die mich für entsprechende Ressorts qualifizieren
MOBILITÄT, NACHHALTIGKEIT, INTERNATIONALE WIRTSCHAFT und MEDIEN
Kurz im Abriss: 
<ul>
<li>Autombilmanager (A,CH, RU)</li>
<li>Unternehmer international </li>
<li>Universitäts-Lektor für SUSTAINABLE DEVELOPMENT</li>
<li>Journalist (ORF und CNN)</li>
</ul>

Lieber Stefan-Nico Schett, 
vielen Dank für deine Frage :) 
so spontan würde ich sagen Frauen, Jugend und Tierschutz. 
Die Gleichberchtigung von Frauen ist mir ein zentrales Anliegen, denn es kann einfach nicht sein, dass wir als Frauen und Gesellschaft im 21 Jh. hier immer noch zu kämpfen haben. Das Thema Jugend betrifft mich als junger Mensch naturgemäß und ich sehe es als meine Aufgabe an, meine Generation hier bestmöglich zu vertreten. Zudem ist Tierschutz für mich auch ein wichtiges Thema, da mir hier das ethische Bedürfnis, Tieren ein gutes Leben, ohne Leiden und Ausbeutung ermöglichen zu können, am Herzen liegt.

Es wären wohl Ressorts naheliegend, die gewisse Überschneidungen mit meinen bisherigen Tätigkeitsbereichen als Anwalt und Verfassungsjurist haben - also insb etwa im Umwelt-/Klimaschutzrecht, im Wohn-, Miet- und Immobielienrecht, aber auch allgemein im Verfassungsrecht sowie im Europarecht.

Hallo Stefan-Nico,
besten Dank für diese Frage.
Meine Schwerpunkte liegen im Bereich des Wohnbaus und Soziales und Arbeit.
Ich war viele Jahre als akademischer Immobilienmanager tätig und habe daher bis heute Interesse an der Thematik. Meine Ausbildung als Lebens- und Sozialberater und darüber hinaus weiter führende Kurse waren mir immer wichtig, weil mich der Mensch und seine Themen interessierten. Zur Zeit setze ich mich als Betriebsrat auch für die Interessen der Kolleg*innen ein.
Liebe Grüße, Peter

Hi Stefan, ich wusste nicht, dass du Nico heißt! 
Außenpolitik ist mein Herzensthema, daneben habe ich auch persönliche wie auch berufliche Erfahrung bei den Themen Asyl/Migration/Integration und psychische Gesundheit gesammelt.
Ich habe mein außenpolitisches Interesse angefangen zu verfolgen, indem ich beim European Student Think Tank begonnen habe, monatliche Analysen über die Beziehungen zwischen der EU und Ostasien zu schreiben. In meinem Jusstudium habe ich mich auf internationales Recht fokussiert und war auch auf Austausch für ein Jahr an der Sciences Po Paris. Ich habe bei diversen MUNs teilgenommen, bei der Österreichischen Botschaft in Paris und bei der IOM - The UN Agency for Migration in Wien gearbeitet wie auch dem Extremismusforscher Peter Neumann bei einigen seiner Projekte assistiert. Ich war beim Akademischen Forum für Außenpolitik aktiv, wo ich beim Debattierclub und dem Global Advancement Programme teilgenommen bzw es geleitet habe. Mit Freund:innen habe ich danach einen Verein gegründet (was ich dir nicht erzählen muss lol), wo wir uns auch mit außenpolitischen Themen beschäftigt haben. Momentan arbeite ich beim NR-Abg. Helmut Brandstätter, der NEOS-Sprecher für Außenpolitik und auch Spitzenkandidat für die EU-Wahl ist. Wie Peter Neumann sein Buch benennt, leben wir in einer "Neuen Weltunordnung". Die Machtgefälle verschieben sich und wir müssen als Europa stärker werden, um auf Augenhöhe mit den anderen Großmächten arbeiten zu können. Auf die USA können wir uns nicht ewig verlassen. Wir müssen den Balkan in unsere Politik einbinden, und zwar gemeinsam als Europäische Union - Österreich alleine hat zu wenig Einfluss. Und so wie wir China lange Zeit nicht am Schirm hatten, dürfen wir jetzt nicht auf Indien vergessen und sollten versuchen, sie auf unsere Seite zu holen. Zu dem Thema hör ich mal auf zu schreiben, bis so weit liest wahrscheinlich eh niemand mehr :D
Zum Thema Asyl/Migration/Integration: Es war tatsächlich ein Kurs an der Sciences Po, der mein Interesse an dem Thema geweckt hat. Ich dollmetsche für einen Verein, der Migrantinnen betreut, die ausgebeutet werden bzw von Gewalt betroffen sind. Und momentan nehme ich am Caritas-Rechtslehrgang für Asyl- und Fremdenrechtsberatung teil. Ich habe selber Migrationshintergrund und es ist mir ein großes Anliegen, die Migration und auch Integration in Österreich ernsthaft anzugehen - nicht auf die rechte Art im Sinne von "niemand soll rein und jede:r soll abgeschoben werden" und auch nicht im linken Sinne von "all refugees welcome". Es muss gscheid gefördert werden - was momentan nicht der Fall ist, weil zB Asylwerber:innen faktisch ewig lange nicht arbeiten dürfen und deren Deutschkurse auch noch unter Sebastian Kurz gekürzt wurden - aber die Integration muss auch gefordert werden. Der Integrationstest, wie er momentan ausschaut, ist keine Forderung, sondern eine Schikane. Die Integration muss wertebasiert erfolgen und nicht anhand von Fragen, die teilweise inhaltlich nicht einmal Sinn ergeben. Und wer straffällig wird, muss sofort abgeschoben werden - auch das dauert teilweise nicht oder zu lange. Die Sozialleistungen müssen auch treffsicherer werden - dh absteigendes Arbeitslosengeld, aber es muss auch Anreize geben, dass die Menschen arbeiten gehen. Eine bessere Anerkennung von Ausbildungen gehört außerdem auch dazu. Außerdem kann es nicht sein, dass Wien die ganze Last an Asylanträgen trägt - alle Bundesländer müssen ihre Quoten erfüllen und Asylwerber:innen aufnehmen.
Die Covid-Zeit hat mich psychisch ziemlich beeinträchtigt und ich wurde 2021 mit schwerer Depression diagnostiziert. 2022 kam die Borderline Diagnose dazu, nachdem ich einen Suizidversuch hinter mir hatte. 2022 und 2023 bin ich praktisch aus der Psychiatrie rein- und rausgegangen und habe dabei viel über das System gelernt. Von fehlenden Kassenplätzen bis zu fehlender Nachbetreuung nach dem Psychiatrieaufenthalt (bzw fehlenden Plätzen in der Psychiatrie) gibt es viele Probleme, die es noch zu lösen gibt. Vor allem die Kinder- und Jugendpsychiatrien sind sehr ausgelastet. Das Thema ist außerdem auch noch sehr stigmatisiert in der Gesellschaft, dem es entgegenzuwirken gilt.

Lieber Stefan-Nico Schett
 Melde Dich, wenn du noch etwas am Herzen hast. Und nicht vergessen dein Umfeld für die Teilnahme bei Vorwahlen zu mobilisieren!!!   
Sehr gute Fragen, die ich gerne beantworten werde. Ich sehe mehrere Personen vor mir, von ihnen ich einiges gelernt habe. Wenn ich einige Namennennen darf: 
Gandi (Geduld und Toleranz), Dr. Heinz Fischer (Sachlichkeit), Nobelpreisträgerin Narges Mohamadi (Mut), Frau Düzen Tekkal aus Deutschland und Prof. Siroos Mirzaee aus Wien (unermüdliche Menschenrechtsaktivisten), Frau Heide Schmied (Anständigkeit)  
 Meine Prioritäten sind 
Verbessertes neues Migrationskonzept und geänderte Asylregulierung 
Finanzielle Entlastung der Mittelschicht  
Außenpolitik – Friedenspolitik im Nahen Osten 
Menschenrechte im Allgemeinen, die überall eine große Rolle mitspielt

Pensionsthemen
Gesundheitsthemen
Sicherheit
Warum: Meine Lebenserfahrung
Wolfgang

Nach beruflicher Erfahrung, Engagement und Interesse könnte ich Digitalisierung, Landwirtschaft, Justiz oder Europa ganz gut machen.

Hallo Stefan-Nico 
Natürlich finden sich in allen Ressort interessante Aspekte, aber wenn ich mich für zwei entscheiden müsste, würde ich mich für die Ressorts "Landwirtschaft, Regionen und Tourismus" sowie "Umwelt und Energie" als am geeignetsten ansehen. 
Die Wahl für das Ressort "Landwirtschaft, Regionen und Tourismus" basiert auf der Überzeugung, dass die (bauliche) ländliche Entwicklung und regionale Angelegenheiten zentrale Themen sind, die einen nachhaltigen Ansatz auch im Sinne der Vermeidung von Bodenversiegelung erfordern und zu der ich als Architekt mit jahrzehntelanger Erfahrung fachlich viel beitragen kann. 
Für das Ressort "Umwelt und Energie" fühle ich mich aufgrund meines aktuellen Masterstudiums besonders geeignet, denn dabei habe ich Wissen und Verständnis in den Bereichen Energiepolitik, erneuerbare Energien und Klimaschutz erlangt. Diese Kenntnisse würde ich nun gerne nutzen. 
Durch die Kombination dieser beiden Ressorts könnte ich einen gesamtheitlichen Ansatz verfolgen, der sowohl ökologische, sozioökonomische und auch gestalterische Aspekte in die nachhaltige Weiterentwicklung von Österreich einbringen. 
Lg 
Thomas 
PS: Das Sozialressort wäre mit dem Wohnbauthema natürlich auch sehr naheliegend aber ich denke drei wäre dann vielleicht zuviel.

Hallo Stefan, mit mehr als 25 Jahren in nationalen und internationalen Industrieunternehmen und selbst als Co-Founder in einem Startup sind meine Kernthemen
<ul>
<li>Wirstchafts- und Standortpolitik</li>
<li>Industriepolitik</li>
<li>Steuern und Abgaben</li>
<li>Lehre als ein Bereich der Bildung, der zu wenig Fokus bekommt</li>
<li>Echte Wahlfreiheit für Eltern für Vollzeit</li>
<li>Qualifizierter Zuzug</li>
</ul>

ich sehe mich als eher breit aufgestellt jedoch Fokus: Digitalisierung aufgrund meines IT Backgrounds und KI Studiums. Budget/Finanzen aufgrund meiner Volkswirtschaftlichen Bildung.

Verfassung, Menschenrechte und alles was mit Parlamentarismus zu tun hat - wieso? Weil ich das studiert hab und ein paar Jahre Erfahrung aufweisen kann ;)

Frauen,Familie.
Ich bin selbst berufstätige Mutter zweier Kinder und weiss was es bedeudet, die Idee von Vereinbarkeit zu leben. Alles unter einen Hut bekommen zu müssen ist sowohl für Mütter, alsauch für Väter kein Honiglecken und eine echte Herausforderung. Ich bin Wienerin, das geht das noch um einiges einfacher. Aber wenn wir einen Blick in die Bundesländer werfen, sieht die Sache immer noch ganz anders aus. Es braucht daher eine flächendeckende und kostenfreie, qualitative Kinderbetreuung für alle. Österreichweit. 
Ich setze mich darüberhinaus auch beruflich, in dem von mir gegründeten Institut Female Forward, mit den Themen Chancengerechtigkeit und Gleichstellung im Erwerbsleben auseinander. Ich entwickle Rückkehrerinnen Programme für Mütter in die Berufswelt und arbeite an Maßnahmen zur Verringerung des Gender Pay Gaps. Ich berate und unterstütze aber auch Unternehmen hinsichtlich Women in the Workplace, denn in Zeiten des Fachkräftemangels kann es sich kein Unternehmen mehr leisten, auf das Potential der weiblichen Arbeitsjraft zu verzichten. 
Mit meiner Community Plattform Wundermoms.at komme ich regelmäßig mit den Herausforderungen von Müttern und Familien in Berührung. Wir unterstützen, beraten und inspirieren und denken Vereinbarkeit neu. 
Somit bin ich in meinem Alltag tagtäglich mit Frauen, Müttern, Familien und auch Unternehmen in Kontakt, kenne ihre Bedürfnisse, Problemstellungen, Wünsche, Ideen. Ich würde mich freuen, vieles davon in meine Arbeit als Abgeordenete einfliessen lassen zu können.

Ich interessiere mich für eine Vielzahl an Themen und habe beruflich und privat schon mehrmals bewiesen, dass ich mich gut und effizient in Themen einarbeiten kann. In den diversen Abschnitten meiner Karriere habe ich Erfahrungen u.a. zu den folgenden Themen gesammelt und Kompetenz aufgebaut:
Elementarbildung, Pflichtschule, Berufliche Bildung (an Vollzeitschulen), Lehrlingsausbildung, Erwachsenenbildung, betriebliche Weiterbildung, Europäische Bildungspolitik, Arbeitsmarktpolitik, Gleichstellung, Gleichbehandlung, Frauen, Gender Mainstreaming, Diversity &amp; Inclusion, Integration von Menschen mit Behinderungen, Digitalisierung, Data Science, Innovation Management...

· Gleichbehandlung: Als Frau und Mutter ist es mir wichtig, mich dafür einzusetzen, dass Beruf und Familienalltag gut vereinbar wird und konservative Geschlechterrollen aufgebrochen werden.  
· Bildung und Unterricht: Als Lehrperson habe ich nicht nur einen theoretischen, sondern auch praktischen Einblick in das Bildungssystem und dessen Schwierigkeiten.  
· Familie und Jugend: In meiner Funktion als Trainerin im Turnverein arbeite ich viel mit Kindern und Jugendlichen und möchte auch ihnen eine Stimme sein für ihre Anliegen und Interessen. 
· Sport: Als ausgebildete Sportlehrerin und Sportinstruktorin ist es mir auch ein Herzensanliegen, SportlerInnen und Sportveranstaltungen mitzugestalten und zu unterstützen. In Gmunden organisiere ich schon jahrelang Sportwettkämpfe und veranstaltungen, die für Kinder und Jugendliche spannende Erfahrungen und Motivationserlebnisse bieten.

<ul>
<li>Forschung, Innovation und Digitalisierung: Ich habe mein gesamtes Berufsleben in High-Tech-Bereichen verbracht und kenne die Wirtschafts- und Forschungslandschaft in Österreich sehr gut. Gerade in diesen Bereich braucht es Expertise. Das BMK, in dem diese Materien angesiedelt sind, ist ein sehr finanzstarkes Ministerium - es braucht dazu auch im Parlament Personen, die sich in dieser Materie auskennen. </li>
<li>Budget: Ich bin ein Zahlenmensch und kenne das Thema Budget auf allen Ebenen - Vereine, Firmen, Politik auf Gemeindebene. Gleichzeitig sehe ich hier einen großen Handlungsbedarf, da wahnsinnig viel Steuergeld verschwendet wird. Diese Aufgabe würde mir große Freude bereiten. </li>
<li>Energie: Siehe oben - als Techniker liegt mir dieses Thema einfach und ich fühle mich wie ein Fisch im Wasser. Günstige, saubere Energie bedeutet Wohlstand der Zukunft - ein Riesenthema, dem ich mich gerne widmen würde. </li>
</ul>

Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie 
Bundesministerium für Finanzen

Geeignet wäre ich für Digitalisierung (da ich Erfahrung in Privatwirtschaft in Führungsposition sowie in Politik habe), Europäische Agenden (auch durch meine Erfahrung u.a. in der EU Kommission, sowie politisches Engagement) und Bildung (da ich auch ausgebildete Lehrerin bin und dies auch praktiziert habe, bis ich in die IT und Privatwirtschaft gegangen bin).

Lieber Herr Schett,
ich lehne mich gleich mal weit aus dem Fenster und meine, dass ich mich in vielen Bereichen wohlfühlen würde! Ich habe immer darauf geachtet, mich dauernd in vielerlei Hinsicht weiterzubilden, es gibt jedoch auf politischer Ebene eindeutig Interessensbereiche, in denen ich kompetenter bin. Diese wären:
Bildung und Wissenschaft. In meiner bisherigen Schul- und Universitätslaufbahn, sowie in privater Weiterbildung, durfte ich bereits viele positive und negative Seiten unseres Systems kennenlernen, aufgrund meines jungen Alters nicht als Lehrender, sondern als Lernender! Wenn man sich dann mit seinen Mitmenschen über Bildung austauscht (was ich in groß angelegter Art und Weise getan habe), fällt einem recht schnell auf, was die Herausforderungen und Bedürfnisse der heutigen Zeit sind. Diese Nähe möchte ich nutzen, um sowohl Lernende, als auch Lehrende effizient und mit Blick in die Zukunft vertreten zu können. 
Digitalisierung und Innovation, sowie Medien sind mein Steckenpferd Nummer 2. Durch privates Interesse (ich würde mich hier vielleicht sogar als eine Art Nerd bezeichnen) und vor allem intensive persönliche Nutzung von Technologie und Medien bekommt man eine gute Übersicht über die Möglichkeiten und vor allem über die Wirkung der Medien und der Digitalisierung. Ein Wort fällt mir dazu ganz schnell ein: Effizienz. Wir müssen sie steigern, und das funktioniert mithilfe der Digitalisierung und der "neuen" Medien ziemlich gut.
Im Bereich Jugend und Sport fühle ich mich ebenfalls mehr als wohl, die Erklärung hierbei ist sehr einfach: Ich bin jung und von klein auf Sportler. Ich habe Vereine, Wettbewerbe und Menschen verschiedenster Art kennenlernen dürfen, umso schöner wäre es, jetzt deren Interessen vertreten zu können und für die Förderung der Aktivität (und damit der Gesundheit) der österreichischen Bevölkerung einzutreten.
Kunst und Kultur. Ich möchte, dass man meine Großmutter genauso bei einer Banksy-Ausstellung oder bei einem Kinoabend antrifft, wie eine/n Jugendliche/n bei einem klassischen Theaterabend. Die Entstehung eines solchen Szenarios und damit die Erweiterung des Horizonts unserer Mitmenschen soll und muss gefördert werden!
Nachhaltige Entwicklung und Energie ist abschließend ebenfalls eine Herzensangelegenheit meiner Wenigkeit, auch hier könnte die Erklärung einfacher nicht sein: Wenn man als ziemlich junger Mensch wie ich noch einige Jahre auf unserem Planeten zu leben hat, sich (fast) tagtäglich über globale Entwicklungen (und leider oft: Rückschläge!) informiert und dabei die Herausforderungen der Zukunft erkennt, möchte man nur das beste für sich selbst und seine Liebsten, sei es zum Thema Umwelt, Frieden, Wirtschaft, Gleichberechtigung oder Gesundheit.
Ich könnte ziemlich sicher auch für andere Bereiche eintreten, es gäbe nur meiner Meinung nach dort einfach kompetentere Menschen als mich.
Mit lieben Grüßen, Joris

Finanzen: Als Steuerrechtstudent und jemand der sich viel mit dem Thema auch politisch auseinandersetzt, braucht Österreich eine echte Steuerreform, wo Steuern auf Einkommen bzw Körperschaften, so gering wie möglich gehalten werden, um Arbeiten als auch Gründen in Österreich attraktiv zu machen.

Hallo Stefan-Nico,
meine Kompetenzen liegen in der Digitalisierung, Wirtschaft, F&amp;E und beim Thema Finanzen. Digitalisierung deshalb, weil ich seit über 35 Jahren in der IT und in diversen Gremien, wie der UBIT oder dem IT-Cluster OÖ oder auch als Referent und als Berater zu diesen Thema tätig bin. Wirtschaft, weil ich eben kein Berufspolitiker bin und jahrelang Geschäftsführender Gesellschafter eines Betriebes was und somit die Probleme der UnternehmerInnen sehr genau kenne. Finanzen, weil ich hier viel Wissen einerseits aus meinem Unternehmertum, aber auch aus dem Gemeinderat mitbringe. Markus

Lieber Stefan,
durch meine Ausbildung und meine berufliche Erfahrung sehe ich mich im Medien- und Wirtschaftsressort als geeignet an.
Und wie jede:r Österreicher:in in den Sport- und Kulturressorts. 😉
Liebe Grüße
A l e x

Lieber Stefan-Nico,
danke für diese Frage. Zur Zeit bin ich Sprecherin für Menschen mit Behinderungen, Gesundheit und Pflege. Genau diese Bereiche interessieren mich besonders, daher möchte ich auch die Möglichkeit haben, diese Themen weiter zu vertreten, weil ich der Überzeugung bin, dass wir hier noch viel zu tun haben.

1) Bildung - Ich brenne für Bildungspolitik, da dieser Bereich der desaströstes Bereich ist, den es nur gibt. Unser Bildungssystem ist marode und das ist Fakt. Aus aktueller (noch)-Sicht eines Schülers weiß ich genau, wo hier die größten Probleme existieren.
2) Integration - Ich beschäftige mich schon länger mit der Migrationspolitik, sowohl im österreichischen und europäischen Kontext.
3) Umwelt - In vielen Lebensbereichen habe ich schon Erfahrungen sammeln können, die ich in einer etwaigen Sprecherrolle einbringen könnte, wenn es um konkrete Lösungsvorschläge ginge.

Ich würde gerne alle Themen, die mit Älterwerden im NR vertreten. Pflege, Pensionen, Alterdiskriminierung, Altersarmut, Bildung im Alter, da hängen wir fest. Da braucht es neue Ansätze, Ideen und Umsetzungen. Besonders Frauen und Älterwerden. Aber, und das ist mir ganz wichtig, die Brücke schlagen zu den Jungen, die das alles einmal stemmen müssen. Ich habe selbst 6 Kinder und 4 Enkelkinder, für die soll es möglich sein, uns zu erhalten und zu pflegen. Hand in Hand!!

Hallo Stefan-Nico, danke für deine Frage!
Leider kann man sich in den meisten Fällen kein Ressort aussuchen, aber zum Glück gibt es in jedem Ressort Themen die mich interessieren würden. Wenn ich mich für eines entscheiden müsste, dann wäre es das Wirtschaftsressort. Durch meine Ausbildung und mein Wirtschaftsrecht-Studium sehe ich mich sehr gut in diesem Ressort aufgehoben. Österreich hat sehr viel ungenütztes Potential vor allem im Wirtschaftssektor, deswegen sehe ich hier sehr viel Handlungsbedarf. In Österreich ist es zum Beispiel um einiges schwieriger ein Startup zu gründen, als in anderen Ländern. Hier haben wir einen enormen Aufholbedarf, außerdem gehört vor allem im Wirtschaftsbereich die gesamte Bürokratie reformiert. Die Verfahren und Prozesse müssen schneller und effizienter vonstattengehen, darüber hinaus gehören unnötige Verfahren wegrationalisiert.
Da ich mich schnell in neue Themen einarbeiten kann, bin ich aber auch davon überzeugt in anderen Ressorts gut mitwirken zu können.

Ich habe Interesse an vielen Bereichen, realistisch sehe ich mich bei 1. Kultur (Aufgrund meines historisch-kulturwissenschaftlichen Studiums, mein Fokus würde auf Öffentlichkeitsarbeit und der Modernisierung staatlicher Institutionen liegen), 2. Jugend (Komme aus der jüngeren Generation, habe ein Ohr für alle Jugendthemen und engagiere mich auch für diese) und 3. LGBTI (Bin queer, in einem Verein und kenne die Anliegen der Community). Außerdem wäre „Gemeinden und Kommunalentwicklung“ ein sehr interessantes Ressort, das derzeit leider nicht existiert.

Lieber Stefan!
Danke für diese essentielle Frage:
Meine Themen sind Arbeit und Soziales. 
Weiteres: Ich bin Expertin für Tourismus und habe ein hervorragendes Netzwerk, wenn es um Bildung geht. 
Und Gleichstellung/Gewaltschutz, etc.: Schließlich habe ich bei einer der größten Feministinnen Nordeuropas studiert. 
Frohe Ostern!
Eleonore

<ul>
<li>Als Gemeinderätin und Österreicherin, die bereits in sechs Bundesländern gewohnt, gearbeitet oder studiert hat, schlägt mein Herz für Regionen und Kommunen - ergo: Regionalsprecherin</li>
<li>Seit beinahe dreißig Jahren connecte ich Unternehmen mit Kultur und habe eine hohe Affinität zu Kunst und Kultur - ergo: Kultursprecherin</li>
<li>Als PR Unternehmerin mit (kurzer) journalistischer Vergangenheit kenne ich die Medienszene gut - ergo: Mediensprecherin</li>
</ul>

Digitale Transformation - Wirtschaftsinformatik erforscht Innovationen zur Anwendung und Nutzung von digitalen Technologien in Wirtschaft und Organisationen (im Allgemeinen).
Innovation von theoretischer Wissenschaft über angewandte Forschung bis zur industriellen Innovation. Ich war sowohl an der Universität, in privaten Forschungsinstituten als auch in der Software Industrie und bin nun in einem internationalen Konzern. 
Geeignet bin ich also aufgrund meiner Ausbildung und Berufserfahrung. Weil ich kann - und nicht weil ich wen kenn.

Als Abgeordneter im österreichischen Parlament könnte ich mich insbesondere für das Bildungs- und Wirtschaftsressort als geeignet betrachten:
Bildungsressort: Aufgrund meiner persönlichen Bildungserfahrungen von der Vorschule bis zum Studium, einschließlich einer Lehre mit Matura, verstehe ich die Herausforderungen, denen verschiedene Bildungsschichten gegenüberstehen. Ich sehe die Notwendigkeit, das Bildungssystem gerechter zu gestalten, insbesondere für Kinder aus sozial schwächeren Familien. Die Abschaffung von Hausaufgaben könnte eine Möglichkeit sein, die Chancengleichheit zu erhöhen und die Selektion durch soziale Ungleichheiten zu verringern. Außerdem sollten Kindergärten und Schulen mehr Autonomie anstatt Bürokratie zugeteilt werden. 
Wirtschaftsressort: Durch meine Ausbildung als Kunststofftechniker und mein wirtschaftliches Studium habe ich Kenntnisse und Fähigkeiten erworben, die mich befähigen, wirtschaftliche Fragen fundiert zu analysieren. Ich bin der Meinung, dass Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich selbstständig machen wollen, besser unterstützt werden sollten, auch finanziell. Zudem halte ich eine verstärkte Vereinigung von Klimaschutz und Wirtschaft für unerlässlich, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und die Umwelt nachhaltig zu schützen. Durch meine persönlichen Erfahrungen und mein Fachwissen bin ich der Überzeugung, dass ich in diesen Ressorts dazu beitragen kann, positive Veränderungen in Österreich zu bewirken und die Interessen der Bürgerinnen und Bürger zu vertreten.

Derzeit bin ich Sprecherin für Energie, Budget &amp; Finanzen sowie Land- und Forstwirtschaft. In meiner beruflichen Laufbahn außerhalb des Parlaments im Management eines internationalen Konzerns bin ich den Umgang mit großen Zahlen gewöhnt. Die Energiepolitik ist in den letzten Jahren zu einem Kernstück meines politischen Wirkens geworden. Das war einerseits den äußeren Umständen geschuldet (Stichwort: Energie- und Standortsicherheit, Energiewende usw.). Ich setze mich aber auch seit Jahren für die Betroffenen wie etwa Bürgerinitiativen ein, die sich gegen Freileitungen aussprechen und stattdessen Erdkabel fordern – was im Übrigen für 110 KV-Leitungen einfach state of the art ist.. Und zu guter Letzt betreibe ich selbst einen Biobauernhof in Oberösterreich und weiß daher aus erster Hand, wo die Herausforderungen in der Landwirtschaft liegen. Insofern würde es mich freuen, wenn ich mich diesen Themenfeldern auch in der nächsten Legislaturperiode widmen darf. Das Portfolio ist allerdings für eine einzelne Abgeordnete relativ groß, insofern würde ich mich insbesondere im Bereich Budget &amp; Finanzen über Verstärkung sehr freuen.

Wie bereits in meinem Profil geklärt und meinem Job als Sozialarbeiter entsprechend, sehe ich mich besonders geeignet als Sozialsprecher. Ich hab ja gehört, da wird bald die Position frei😉
Abgesehen davon habe ich mich sowohl beruflich als auch in meiner Ausbildung viel mit Integration und Migration beschäftigt weshalb ich auch das gerne übernehmen will. Und ich beschäftige mich nun schon Jahrelang mit Klimaschutz weshalb ich auch das gerne machen will.
AAbgesehen

Lieber Stefan-Nico! Am besten aufgehoben sehe ich mei den Sozialfragen, insbesondere dem Pensionsthema, einem der NEOS Gründungsanliegen. Damit eingergehend und auch im Sinne meiner Rolle als JUNOS Bundesvorsitzende liegt mit das Thema Jugend am Herzen - insbesondere die damit einhergehenden (finanziellen) Gerechtigkeitsfragen. Aber auch darüber hinaus wäre ich thematisch aufgrund meiner juritischen Ausbildung und Praxiserfahrung sowie meiner Liebe zu Zahlen, Daten und wirtschaftlichen Fragen breit einsetzbar. Dies hängt dann von der Konstellation im Klub ab.

Ich sehe mich aufgrund meiner Ausbildung(en), meiner beruflichen Tätigkeit und meiner persönlichen Prägung vor allem als Bildungs- und Sozialpolitiker. Besonders Sozialpolitik ist natürlich ein weit gefasstes Feld, das viele Bereiche umschließt. Grundsätzlich habe ich aber eine sehr schnelle Auffassungsgabe und bin total bereit, mich auch in Themenbereiche einzuarbeiten, die mir noch neu sind.

Arbeiter und Angestellte / Gemeinden / Jugend / Sport / Tierschutz / Wirtschaft / Wohnraum / 50+
Als Gemeinderat und Witschaftsausschussobmann in Hall in Tirol liegen meine Schwerpunkte klar auf der Hand. Aber auch im Bereich Jugend und Sport kann ich mich gut sehen und bin mir sicher viel beitragen zu können.

Hallo Stefan-Nico,
ich sehe mich am meisten für die Themenbereiche Digitalisierung, Wirtschaft sowie Jugend als geeignet an. Die ersten beiden Themen aufgrund meiner Ausbildung sowie beruflichen Laufbahn. Beim Thema Jugend nicht nur weil ich Jung bin, sondern weil ich Geschwister habe, die um einiges älter sind als ich, die bereits Kinder haben im Alter von 7-19 Jahren. Deswegen habe ich nicht nur meine persönliche Erfahrung, sondern auch das Wissen wie es meinen Neffen und Nichten geht bzw. in der Vergangenheit gegangen ist und einen guten Vergleich, was sich über die Zeit geändert hat - und das aus erster Hand.
Liebe Grüße

Lieber Stefan,
Frauenpolitik Ich habe in Österreich das Gefühl, dass Frauenpolitik noch wie ein Beiwagerl behandelt wird: Bitte nicht zu laut, bitte nicht zu „utopisches“ fordern - aber gerade in der Frauenpolitik gibt es große systematische und strukturelle Ungerechtigkeiten: Von Branchen und Jobs, die großteils von Frauen ausgeübt werden und schlechter bezahlt werden, über fehlende Sichtbarkeit in der Politik und an Entscheidungstischen, bis hin zur Altersarmut. Hier gibts viel zu tun. Hier will ich viel tun. (Ich klammere hier die traurige Tatsache, dass Österreich das Land der Femizide ist, bewusst aus und betonte: Es ist unsere gesamtgesellschaftliche Verantwortung - vom Bundeskanzler, zum Bundespräsidenten, über alle Ressorts &amp; Minister:innen, von Dir &amp; von Mir, bis hin zum öffentlichen Raum, und in der eigenen Wohnung: dass sich Frauen sicher fühlen können!)
Familienpolitik Ich bin das Kind einer großartigen alleinerziehende Mama und die Hürden, gesellschaftlich wie finanziell über die wir als Familie gestolpert sind gilt es für andere aus dem Weg zu räumen. Wir brauchen eine moderne Familienpolitik, die über klassische Rollverteilung und „Mutter, Vater, Kind“ hinausgeht.
Jugend In einer Studie von Ö3 an der rund 40.000 Menschen im Alter von 16 - 34 mitgemacht haben geht eines klar hervor: Die Jungen vertrauen der Demokratie, jedoch nicht der Politik: Sie fühlen sich von Politiker:innen nicht sehen, gehört und repräsentiert. Das ist für mich alarmierend. Als NEOS machen wir hier einen guten Job und dennoch müssen wir sicherstellen, dass wir vor allem die Jugend in den nächsten Jahren gezielter ansprechen und ihnen eine Perspektive und echte Teilhabe bieten. Wir müssen ihre Sorgen, Wünsche und Bedürfnisse: Sichtbar machen und ernst nehmen. Wir müssen die Zukunft abholen.
Startups Ich habe in der österreichischen Startup-Szene gearbeitet. Nicht nur auf Investoren Seite beim Venture Capital Speedinvest, sondern auch auf Startup Seite bei Rebel Meat und dort im ersten Jahr die Marke mutaufgebaut nachdem sie das REWE Startup-Ticket bei 2Minuten2Millionen gewonnen haben. Bis heute bin ich gut in der Szene vernetzt und versuche immer Brücken zu bauen für die NEEDS der Unternehmer:innen. Ich denke, wenn Österreich Wettbewerbsfähig sein möchte, muss Österreich als Standort noch attraktiver werden und wir müssen uns besser vernetzten.

Ich glaube, dass geht aus meinem Erklärtext gut hervor

Hallo Stefan-Nico,  
ich darf seit nun knapp 5 Jahren mit Niko Swatek gemeinsam im Steirischen Landtag die Anliegen und Interessen der Steirerinnen und Steirer vertreten. Dabei bin ich Bereichssprecher für: 
Arbeit - Ehrenamt - Notsituationen - Energie - Frauen -Gemeinden und Regionen - Gesundheit - Integration - Klimaschutz - Land und Forstwirtschaft - Petitionen - Pflege - Ressourcenmanagement - Senioren - Sicherheit - Soziales - Tierschutz - Tourismus - Umwelt - Verkehr - Wasser - Wohnen - Wohnbau - Kultur  
Jeder Bereich für sich hat seine eigenen Herausforderungen und ich darf mich glücklich schätzen, mich in den letzten Jahren in allen Bereichen wirklich vertiefend beschäftigt zu haben, Verbesserungen gefordert und auch umgesetzt zu haben. Ich denke allerdings, dass ich im Moment in den Bereichen Frauen, Gemeinden und Regionen, Energie, Verkehr (Güterbeförderung), Ressourcenmanagement sowie Land- und Forstwirtschaft und im Gesundheitsbereich mein Wissen und Know-How am besten einbringen könnte.

Wie man vielleicht schon an meinen Anworten sieht, wäre das am ehesten Außen- und Sicherheitspolitik. Einerseits aus persönlichem Interesse (auch Schwerpunkt im Studium), andererseits aber auch, weil ich denke, dass NEOS hier am ehesten frischen Wind reinbringen kann. Das wird natürlich nicht gleich ein NATO-Beitritt sein, aber zumindest mal eine ernsthafte Diskussion über die Neutralität. Außerdem muss dringend jemand aufpassen, bevor wieder dubiose Rüstungsdeals betrieben werden

Ich habe viele politische Interessen und glaube, dass ich im Bereich der Aufgaben des Innenministeriums am besten arbeiten könnte. Dieser Bereich ist äußerst vielfältig – von Sicherheitswesen über Angelegenheiten der staatlichen Verwaltung bis hin zum Katastrophenschutz reichen die Aufgaben. Über die Jahrzehnte hinweg konnte ich als Mitglied in leitender Funktion einer der größten freiwilligen Feuerwehren in Österreich viel Erfahrung sammeln. Auch in meiner Tätigkeit als Gemeinderat habe ich für diesen Bereich einige Erfahrungen gesammelt. 
Zudem habe ich eine landwirtschaftliche Ausbildung, durch die ich mich sicher auch gut einbringen kann.

In den vergangenen Jahren durfte ich als Abgeordneter bereits für die Bereiche Umwelt, Klima, Infrastruktur, Finanzen, Energie, Familie, Volksgruppen und Petitionen meinen Beitrag leisten. Bei all diesen Themen kann ich wesentlich durch mein Wissen und meine Netzwerke beitragen. Darüber hinaus kann ich aber natürlich auch als Unternehmer und UNOS Bundessprecher in den Bereichen Wirtschaft und Arbeit einiges beitragen. Wenn man so will, sind meine übergeordneten politischen Schwerpunkte die soziale und ökologische Nachhaltigkeit verbunden mit einer freien Wirtschaft. Diese Themen finden sich in knapp zehn der parlamentarischen Fachausschüsse.

Eindeutig Bildung, weil ich selbst nun fast ein Jahrzehnt im Bildungsbereich unternehmerisch tätig bin, aber auch immer wieder an Wiener Mittelschulen unterrichte. Ich habe daher einerseits den Überblick, wie Politik und Wirtschaft im Bildungssystem funktionieren, welche schmutzigen Verstrickungen es gibt und aus welchen Gründen sich kaum etwas verbessert. Andererseits sehe ich aber auch den Schulalltag und kenne die Bedürfnisse von Schüler:innen und Lehrer:innen aus erster Hand.

Hallo Stefan-Nico, ich sehe meine Stärken in der Außenpolitik, EU-Politik, Wissenschaft und Bildung, soziale Politik, Familien, Jugend und Demokratie. 
Aufgrund jahrelanger Erfahrung in einer politischen Organisation, in der über aktuelle Themen in der EU, mit EU-Parlamentariern, Vertretern der Kommission, Wissenschaftlern und Journalisten, öffentlich diskutiert wird. 
Lg Matthias

Unsere Abgeordneten im Parlament werden in Ressorts eingesetzt. Für welche Themenbereiche siehst du dich als geeignet an und warum?

Ich möchte eine Mutmacherin für Frauen sein :)

Lieber Michael, Danke für deine Nachrich. 
Es ist wichtig, Themen, die Frauen besonders betreffen, wie Gleichstellung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Frauenrechte Und Sicherheit verstärkt in den Fokus unserer politischen Agenda zu rücken. Was wir bei Neos auch schon tun, jedoch bin ich der Überzeugung, dass wir hier noch mehr Engagement zeigen müssen. Letztendlich sollten wir ein offenes und inklusives Umfeld schaffen, das Frauen ermutigt, sich aktiv in die politische Arbeit der Neos einzubringen. Ich würde sagen, dass es sich hier um ein allgemein politisches Problem handelt und hier maßgeblich etwas geändert werden muss!

Als Leiter der Ortsgruppe in Klosterneuburg ist mir die Erhöhung des Anteils an Aktivistinnen und potenziellen Gemeinderätinnen sehr wichtig. Seit 2023 haben wir daher auch erstmals seit dem Einzug im Jahr 2015 eine Gemeinderätin in der Fraktion. Mein Ziel einer möglichst paritätisch besetzten Liste (jedenfalls auf den wählbaren Plätze ) verfolge ich durch direktes Ansprechen von potenziellen Kandidatinnen und indem ich zu unseren regelmäßigen "Klubabenden" interessante Speakerinnen aus dem NEOS-Umfeld einlade. Als Stadtrat für Verwaltung der Stadtgemeinde Klosterneubur möchte ich auch erwähnen, dass mehr als die Hälfte aller Leitungspositionen der Gemeinde mit Frauen besetzt sind.

Politik ist insgesamt sehr männerlastig. Leider dominiert auch eine patriarchale Organisations- und Kommunikationskultur, die Frauen oft abhält, sich zu engagieren. Mein Ansatz als Klubobmann in Rudolfsheim-Fünfhaus war und ist eine durchgängige Vertrauenskultur, Humor und viel Liebe zum Tun. Unser Bezirksteam hat derzeit ein Verhältnis von 50:50, Tendenz zu mehr Frauen. Die Zukunft der Geschicke der Menschheit hängt auch davon ab, ob wir es gesamtgesellschäftlich zu einer Geschlechtergleichstellung schaffen.

Die Mehrheit der NEOS-Wähler:innen ist weiblich. Die Hauptwählergruppe sind Frauen. 
Ein Frauenanteil ist für mich kein Kriterium. Bei den NEOS kann jeder kandidieren und wenn die Frauen sich dafür entscheiden, dann finde ich das schlichtweg super. Aber wenn nicht, dann ist diese Entscheidung auch zu respektieren. 
Man kann hier nur ermutigen, unterstützen und falls es Gründe gibt die wir beeinflussen können, diese versuchen auszuräumen. Aber wir können doch niemanden zwingen, und ich möchte das auch nicht, nur um eine Quote zu erfüllen. Wenn es 90% sind super, wenn 50% ok und wenn es eben nur 30% sind, dann ist das eben so. Aber natürlich sollten so viele Frauen wie möglich sich für Politik interessieren und aktiv mitarbeiten.

Falls Du auf die Möglichkeit von "affirmative action" ansprichst, dann halte ich persönlich davon innerhalb einer liberalen Organisation nicht viel, weil hier alle gleich behandelt werden sollten, egal welchen Hintergrund sie haben. Allgemein sollten wir Frauen in ihrer Doppelrolle unterstützen, um ihnen auch die freien Möglichkeiten zu verbesssern, sich über dringenden familiäre und grundlegende Angelegenheiten hinaus zu engageieren. Wir sollten Frauen auch verstärkt einladen sich zu engagieren, was derzeit ja auch schon der Fall durch das Frauennetzwerk ist.

Hallo Michael,
es ist leider zu wenig Frauenanteil als erwünscht. Ich glaube aber im Vergleich zu anderen politischen Parteien, wir, NEOS, hat einen wesentlichen Frauenanteil.
Als Vater von zwei Töchtern bemühe ich mich die Frauen in meiner unmittelbaren Umgebung dazu motivieren.

Nachdem ich die Profile unsere Kandidatinnen durchgelesen habe! Fand ich KEINE die für den Sicherheitsbereich eine berufliche Vorbildung hat. Vielleicht sollten die NEOS in Zukunft ein verstärktes Anforderungsprofil bei Ausschreibungen in jeder Sparte voraussetzen.

Da ich ein Mann bin, müsste ich mir Rat bei einer kompetenten Frau suchen und auf sie hören, wie man eine Partei für Frauen attraktiv macht und hält - das ist ein Lernprozess.

Hallo Michael, Ich stimme dir voll zu, 30% ist definitiv zu wenig und kann kein Wert sein, mit dem wir uns zufriedenstellen dürfen. Klar nach dem Motto: "Empowered women empower women", bedarf es meiner Meinung nach noch mehr Angebote, damit sich Frauen auch in offenem Rahmen vernetzen können. Hier sollte es vielmehr um "Encouragement" sich den Schritt in die aktive politische Partizipation zu trauen gehen. Auch ich bin jeden Tag dankbar für die vielen tollen Frauen, die mich auf meinem Weg begleiten und unterstützen. Das kann NEOS und die großartigen Frauen in NEOS auch. Ich sehe das Problem der fehlenden Repräsentanz von Frauen in der Politik aber noch viel dringlicher, unter anderem am Beispiel Digitalisierung: Die IT Branche aber auch die öffentlichen Entscheidungsgremien sind fast ausschließlich stark männerdominiert. Um Lösungen zu schaffen, die eine breite Bevölkerung abdecken, sollten diese Entscheidungsgremien aber möglichst divers sein. Ich möchte als Frau mit IT Background an diesen Entscheidungen mitwirken, damit wir in Zukunft keine Beispiele mehr in den Schlagzeilen lesen müssen, dass ein Chatbot einem Mädchen andere Jobs vorschlägt als einem exakt gleich qualifizierten Jungen.

Lieber Michael!
Danke - gute Frage! Gute Beobachtung!
Ich gehe jeden Dienstag von Tür zu Tür in meinem Bezirk, dem Zweiten. Dort spreche ich Frauen an und lade sie ein, Ihre Themen in einem größeren Rahmen vorzustellen. 
Das ist mein Beitrag.
Außerdem kandidiere ich. 
Vielleicht bin ich selbst einmal Rollenmodell, so wie das Beate, Steffi, Henni und die vielen anderen tollen NEOS-Frauen im Parlament schon jetzt sind.
Frohe Ostern!
Eleonore

Hallo Michael, danke für deine Frage!
Ich bin ganz bei dir, dass wir bei NEOS noch immer ein Thema haben, Frauen auf wählbaren Plätzen unserer Listen zu haben. 
Dort wo ich Verantwortung trage, setzen wir vielfältige Initiativen um das zu ändern. In der NEOS-Landesgruppe in Vorarlberg (deren stv. Landessprecher ich sein darf) haben wir ein erfolgreiches Frauennetzwerk gestartet. Bei der kürzlich abgeschlossenen Vorwahl für die NEOS-Liste für die Landtagswahl waren 50% der Kandidat:innen weiblich - ganz ohne Quote. 
Schlussendlich muss man aber abseits von organisatorischen Themen auch die politische Arbeit mitberücksichtigen. Als Gleichstellungssprecher der NEOS im Vorarlberger Landtag setze ich ein deutliches Zeichen, dass Gleichstellungsfragen auch Männer interessieren müssen. Warum? Das habe ich in folgendem Redebeitrag im Landtag letztes Jahr erläutert: http://voltg.kavedo.com/share.php?d=08_03_2023&amp;i=48

👉<a href="https://www.parlament.gv.at/recherchieren/statistiken/personen-statistiken/entw_frauen/NR" target="_self">Entwicklung des Frauenanteils im Nationalrat | Parlament Österreich</a> 
👉<a href="https://www.parlament.gv.at/recherchieren/statistiken/personen-statistiken/frauen/NR" target="_self">Frauenanteil im Nationalrat | Parlament Österreich</a> 
Es geht aufwärts! 

Dennoch ist z.B. bei einer typischen NEOS Veranstaltung der hohe Anteil an weißen Cis-Männern schon sehr auffallend...
Was können wir machen? Da gibt es nur eins: 
👍Reißschlusssystem: DAS INSTRUMENT DER WERTSCHÄTZUNG

Ich versuche mich mit ihren Themen und Anliegen vertrauter zu machen, indem ich in meinem Umfeld und bei Wählerinnen nachfrage und eigenständig recherchiere. Dadurch fühlen sich mehr Frauen von unserer Partei gehört. Ob sie sich dann dazu motiviert fühlen, bei uns mitzumachen, ist eine individuelle Entscheidung.

Lieber Michael, 
 ich kenne persönlich die Prozente der Mitglieder nicht wirklich. Im Parlament sind die Frauen mit 7 defacto die Hälfte der Plätze. Für Frauen attraktiver zu werden bedarf auch dementsprechende Politikmaßnahmen. Das von mit angesprochene Kindergarten-Angebot hilft bestimmt. Ebenfalls die Forderung nach einem Menschenrechthaus, wo für die Gleichberechtigung beworben wird, kann dazu beitragen Frauenanteil zu erhöhen. Bei der Forderung nach gleicher Entlohnung für gleiche Arbeit müssen wir lauter werden. Die Partei wird von einer starken Frau geführt und so soll es auch bleiben. Ich denke derzeit nach einer Anerkennung der Care-Arbeit als einen Teil der 38,5 Stundenwoche. Das heißt die Person (der Mann oder die Frau), die die Hauptlast zuhause trägt soll trotz voller Zahlung weniger als 38,5 Stunden arbeiten. LG Kamran Ghaderi 
Bitte nicht vergessen, die Menschen in deiner Umgebung zu mobilisieren bei der Vorwahl ebenfalls mitzumachen. DANKE

Nach meiner Erfahrung ist NEOS (zusammen mit den Grünen) am weitesten, was Geschlechter-Gerechtigkeit angeht. Ein liberales Partner- und Familienkonzept und die Beseitigung der Benachteiligung von Frauen sind ein Grundwert.

Lieber Michael, 
wenn man sich die Kandidatinnen ansieht dann denke ich sieht man schnell - das sind Vorbilder! Und jede von ihnen ist Multiplikatorin. Genau das gilt es voranzutreiben, andere zu unterstützen und zu motivieren.

Lieber Michael, danke für deine tolle Frage! Ich brauche oft sozusagen eine extra Einladung und traue mir weniger zu als meine männlichen Kollegen mit den selben Qualifikationen. Also Frau werde ich oft auf mein Äußeres reduziert ohne dass sich jemand anhört was ich zu sagen habe. Praktisches Beispiel ein Mann und eine Frau im Arztkittel, welcher der beiden wird wohl eher als Dr. wahrgenommen?
Daher glaube ich, dass wir Frauen immer einen extra Meter gehen müssen und deshalb auch mehr Unterstützung als unsere männlichen Kollegen brauchen. Wenn andere Frauen sehen, dass Frauen bei Neos die Unterstützung bekommen, die sie brauchen, werden sie Teil unserer Bewegung sein wollen.
Lg Juliana

Hallo Michael,
Danke für diese Frage. Meine Antwort darauf ist: Role Models. Ich selbst habe bei NEOS Frauen kennengelernt, die mich ermutigt haben, mich weiter zu engagieren. Als Bezirkssprecherin von NEOS Hernals versuche ich das auch weiterzugeben. 
Auch meine Kandidatur ist ein Zeichen dahingehend. Ich möchte mich ja ganz besonders für mehr Frauen in der Außenpolitik einsetzen und selbst als Beispiel vorangehen. 
Was ich auch wichtig finde ist, unsere Angebote im Bezirk auch auf die Bedürfnisse von Frauen abzustimmen. Da sind z.B. Betreuungspflichten ein großes Thema, wenn Veranstaltungen abends stattfinden. Deshalb haben wir z.B. auch ein Frauenfrühstück am Wochenede oder Kaffeetermine am Nachmittag organisiert.

Lieber Michael!
Da bin ich voll bei dir! Ich persönlich versuche laufend, speziell Frauen für die Politik und auch für eine Kandidatur zu motivieren. Persönlich bin ich eine Freundin von Quoten. :)

Du hast recht. Wir haben diesbezüglich einiges zu tun!
Meine Intention sind gerade jene Bereiche, die uns Frauen und Mütter im Alltag immer noch besonders betreffen: Vereinbarkeit, Wiedereinstieg in den Beruf, Kinderbetreuung, Bildung. Um einige zu nennen. Gerade deshalb kandidiere ich - um mit NEOS diese Themen noch stärker glaubwürdig abdecken zu können. 
Ich bin politische Quereinsteigerin und habe beruflich mit meinem Institut Female Forward genau mit den oben angeführten Themen zu tun. Wir entwickeln ua. Returnships, das sind Rückkehrerinnen Programme für Wiedereinsteigerinnen, sowie Frauenförderungsprogramme und -konzepte für Unternehmen. Ich bin zudem Mutter zweier Kinder und treffe tagtäglich auf andere Eltern und uns alle eint der ewige Struggle um die Vereinbarkeit. Was ich damit sagen möchte, ich komme mitten aus der Zielgruppe, die ich mit meinem Programm anspreche. Und es ist mir ein intrinisches Anliegen, aufzstehen und etwas für uns zu tun, etwas zu ändern, etwas zu verbessern. Mompower für Österreich - denn wir sind stark und wir sind viele! ;)
Aber auch Dadpower ist enorm wichtig und ich bin besonders froh (und ein bisschen stolz;)), dass ich so zahlreiches motivierendes Feedback auch von Vätern erhalte. Denn Vereinbarkeit ist ein Thema das uns alle angeht.
Mehr zu meinem Programm findest Du bitte gerne unter www.ursularessl.at
Danke für Deine Unterstützung + alles Liebe!

Wir haben in Tirol eine Geschäftsführerin in der Partei, mehr Frauen als Männer im Landesteam und bei den Mitarbeiter_innen. Wenn ich in den Nationalrat wechsle wird der NEOS Landtagsklub Geschichte schreiben: 100% Frauenanteil!

Lieber Michael,
Vielen Dank für deine sehr wichtige Frage! 👍
Als Frau und Mutter setze ich mich dafür ein, dass wir gezielt Maßnahmen ergreifen, um NEOS für Frauen und Mädchen attraktiver zu machen. Dazu gehört zum Beispiel die Förderung von Frauen in Führungspositionen innerhalb der Partei sowie die gezielte Ansprache und Unterstützung von Frauen, um sie zur politischen Mitarbeit zu ermutigen.
Wir sollten auch darauf achten, dass Frauen in unserer politischen Agenda angemessen vertreten sind und ihre Anliegen und Interessen ernst genommen werden. Dazu gehört auch die Förderung von Politikerinnen, die sich für frauenrelevante Themen einsetzen.
Darüber hinaus ist es wichtig, dass wir als Partei eine offene und inklusive Kultur pflegen, in der sich Frauen willkommen und unterstützt fühlen. 
Wir, Frauen, sind toll und super qualifiziert, jedoch trauen wir uns oft die Sache nicht zu. Als diesem Grund kandiere ich auch um andere Frauen zu ermutigen aufzustehen und damit wir, Frauen, uns auch gegenseitig unterstützen! Auch möchte ich ein Beispiel für meine zwölfjährige Tochter sein und ihr zeigen, dass man als Frau heutzutage keine Nachteile im Leben hat.
Mir ist ein ein persönliches Anliegen den Frauenanteil bei den Mitgliedern und Kandidatinnen weiter zu erhöhen und NEOS bei den nächte Wahlen als attraktive politische Option für Frauen zu positionieren.
Liebe Grüße,
Jing

Lieber Michael, danke für diese sehr wichtige Frage! In diesem Fall gehe ich selbst mit gutem Beispiel voran, erzähle vielen Frauen von meiner Kandidatur und ermutige auch viele andere Frauen, sich politisch zu engagieren. Abseits von Wahlen veranstalten wir immer wieder Events, zu denen manchmal auch nur Frauen eingeladen sind, um hier zu empowern. Wir stehen Rede und Antwort, was es braucht, um als Frau in der Politik zu bestehen, und bekräftigen, es selbst auch zu tun.

Servus Michael!
Also ich hab eine Tochter mit 15 Jahren - die darf zwar noch nicht wählen aber allein durch meine Tätigkeit bei NEOS bekommt sie einen guten Einblick wie das alles so funktioniert. 
Es wird einfach eine Zeit lang dauern - "Interesse an Politik" kannst du nicht verordnen, viele Gespräche, gute Vorbilder - und da haben wir mit der Beate ein großartiges Vorbild - dann wird´s. 
Ich find´s immer spannend, wenn Männer versuchen etwas für die Frauen attraktiver zu machen - ich glaub "wir Männer" sollten uns hier nicht so wichtig nehmen, als ob wir das zu bestimmen hätten.

Mit meiner Kandidatur möchte ich eine starke Stimme für Frauen und insbesondere für Mütter sein. Meine Kandidatur und auch meine Geschichte soll anderen Frauen Mut machen, mitzureden und mitzugestalten. In der Politik machen wir uns aus, wie wir miteinander leben. Dann muss die eine Hälfte der Gesellschaft, wir Frauen, auch vertreten sein und mitreden. 
Ich möchte mich am Aufbau von Frauennetzwerken beteiligen und gezielt Veranstaltungen gestalten, um auch anderen Frauen und Mütter zu motivieren, sich politisch zu engagieren.

Lieber Michael,
vielen Dank für deine Frage.
Es geht um die Qualität nicht Quantität. Jeder, der Ideen für ein Miteinander hat soll sich bewerben bzw. Mitarbeiten, egal ob Mann oder Frau. Von einer Quote halte ich nicht, das läuft wieder auf Zwang raus. Man muss qualifiziert sein.

Ich gehe mit gutem Beispiel voran und stelle mich der Herausforderung mich um ein Mandat zu bewerben.

Ja, der Frauenanteil ist bei uns teilweise sehr überschaulich (Bei unserer heutigen Osteraktion war leider keine dabei 🤔 )
Daher müssen hier eigene Veranstaltungsreihen geschaffen (Hier möchte ich wirklich unsere <ins>Henrike Brandstötter mit den "Frauen-Frühstücken"</ins> erwähnen!) bzw. auch auf der Straße aktiver Frauen angesprochen werden!
Sehe auch ein Problem darin, dass es auch teilweise noch veraltete Rollenbilder gibt, die einen Einstieg in die Politik für Frauen erschwert z.B.: Wenn in mancher Partei über eine "Herdprämie" diskutiert wird usw. 
Ich persönlich, ja das gebe ich zu, könnte in diesen Bereich auch aktiver sein &gt; Hier sehe ich aber vermehrt die jeweiligen NEOS-Landesteams in der Pflicht die Rahmenbedingungen für mehr aktivere "NEOS-Frauen" in den jeweiligen Bundesländern zu setzen!

Persönlich denke ich dass Neos generell für Frauen nicht unattraktiv ist, es aber aus mehreren Gründen für vielen Frauen nicht im Fokus steht politisch aktiv zu sein.
Hier wäre z.B. ein Mentoringansatz für interessierte Frauen sicherlich interessant.

Wenn ein Mann 50% der Kriterien erfüllt, bewirbt er sich für den Job. Erfüllt eine Frau 90% der Kriterien, zweifelt sie ob sie die nötigen Kompetenzen hat. Das ist natürlich überzeichnet, beschreibt aber denke ich recht gut, wieso es wesentlich mehr männliche Kandidaten als weibliche gibt. Ich bemühe mich daher einfach auf kompetente Frauen direkt zuzugehen und diese zu Kandidaturen zu ermutigen. Und eine gute Vorbildwirkung mit meiner eigenen Kandidatur zu setzen. Aber diese Entwicklungen brauchen Zeit. Wir müssen jetzt schon daran arbeiten, dass nächste Wahl wesentlich mehr Kandidatinnen zur Wahl stehen.

Hallo Michael,
ich bin in vielen Bereichen kein Freund der Begriffe Mann und Frau. Ich würde Mensch bevorzugen, um diesen Geschlechterkampf zu beenden. Ich halte auch nicht viel von Quotenregelungen, da die Qualifikation vorrangig sein sollte. Für Frauen kann eine reine Beurteilung nach Quoten nicht befriedigend sein.  
ABER, ich glaube es gibt genügend qualifizierte Frauen für die Politik. Deren Meinung, Erfahrung, Wünsche, Ziele, Anforderungen und Wissensgebiete für eine ausgeglichene Politik von großem Nutzen wäre. 
Wir müssen Ihnen Mut machen, sie aktiv einladen und auf sie zugehen, um sie zu motivieren. Am besten angeführt von starke Frauen. Schade, wenn wir diese Potential nicht nutzen.
Lieben Gruß, Peter

Ich setze mich als Arbeitgeber / beruflich als Anwalt für Gleichbehandlung ein. Als Vater von vier Töchtern bin ich uU mehr sensibilisiert als andere.

Ganz klar kommunzieren, dass die NEOS-Kernthemen Bildung/Transparenz/Bürokratie-Abbau etc. alle Geschlechter gleichermaßen betreffen!!!

Wir sollten endlich Druck machen und entsprechende Hygieneartikel in öffentlichen Gebäuden bis hinunter zu den Gemeinden vorschreiben. Das ist keine Universallösung, aber es bekämpft ein Problem und beseitigt alltägliche Hürden.

TL;DR Ich mache keine Politik für bestimmte Geschlechter Begründung Der Frauenanteil von NEOS im Nationalrat ist in Relation zu den anderen Parteien extrem hoch. Ich bin nicht der Meinung, dass NEOS ein Problem hat Frauen anzusprechen, ganz im Gegenteil, uns gelingt das disproportional gut. Ich persönlich mache keine Politik für bestimmte Geschlechter, sondern eine für freiheitsliebende Menschen. Ob diese nun männlich, weiblich oder etwas ganz anderes sind, ist mir ehrlich gesagt ziemich egal.

Ja, das ist eine große Aufgabe für uns alle. Es gibt bei NEOS bereits ein paar gute Programme, die vor allem für Frauen entwickelt wurden. Ich persönlich mache viele Runden im kleineren Kreis zu bestimmten Themen (zB Wirtschafts- und Finanzbildung) - ich habe das Gefühl, dass das Frauen eher abholt und man auf diese Weise gut ins Gespräch kommt.

Der aktuelle Parlamentsklub mit 15 Abgeordneten bestand bis zum Ausscheiden von Julia Seidl vor etwa einem Monat wegen des Wahlkampfs in Innsbruck aus acht Frauen und sieben Männern. Ohne Reisverschluss und andere Quotenregeln ist das schon stark. Dennoch sind Frauen (auch) in der Politik nach wie vor unterrepräsentiert. Ich selbst bin daher seit der Gründung von NEOS aktiv auf der Suche nach Frauen, die mitmachen wollen. Vor allem in kleineren Runden und mit konkreten Themen. Zudem hat NEOS etliche frauenspezifische Programme am Laufen.
Ich verstehe aber auch Menschen, die sich Politik nicht antun wollen. Dagegen hilft am besten ernsthafte Politik auf der Suche nach Lösungen, gute Politik in Form und Inhalt. Denn unsere liberale, rechtstaatliche Demokratie braucht Frauen auf allen politischen Ebenen.

Ich bin Feminist und unterstütze und motiviere Frauen die sich engagieren oder mMn potential und lust auf Politik haben. Femaleempowement.

Meiner Meinung brauchen wir Politik für alle. Und müssen es auch schaffen das zu kommunizieren. Wir wollen alle Menschen ansprechen, die progressiv sind und Veränderungen als Notwendigkeit sehen.

Ich spreche bewusst Frauen zu politischen Themen an und schärfe ihr Bewusstsein für politische Zusammenhänge.

Hallo Michael, danke für deine Frage!
Es ist eine sehr schwierige Frage, leider gibt es dafür keine einfache Lösung.
Grundsätzlich sollte man nicht nur in zwei Geschlechter teilen. Politisches Interesse sollte bereits im Pflichtschulalter geweckt werden, ein eigenes Schulfach wäre diesbezüglich sicher hilfreich. 
Ein höherer Frauenanteil und mehr Diversität in der Politik wären sehr wünschenswert. Man kann hier versuchen im eigenen Umfeld zu motivieren und positiv zu bestärken. Es gibt keine Frauen- oder Männerthemen, denn Politik geht uns alle etwas an!
Zum Glück befinden wir uns derzeit im Wandel und ich bin sehr zuversichtlich in Zukunft Teil einer diversen politischen Landschaft zu sein.

Ein ganz wichtiges Thema, bei dem NEOS zeigt, dass man entwas bewegen kann, wenn man sich klar positioniert.
Mein persönlicher Beitrag war bislang, mich besonders, dort wo ich in Verantwortung bin, darum zu bemühen, dass sich Frauen bei NEOS engagieren und auch kandidieren. So ist es zb gelungen, dass der GR-Klub in Klagenfurt nicht rein männlich ist, oder die Liste für die LTW auf den vordersten Plätzen sogar mehr Frauen hatte, als Männer.
to be continued...

Ich unternehme das, was ich seit Jahrzehnten mache: selbst als Role Model Frauen empowern und sie gezielt ansprechen.

Lieber Michael, ich kandidiere mit unter, weil ich generell finde, dass Politik in Österreich kein auszureichender Ort ist, bei dem die Rahmenbedinungen für Frauen passen. Wir NEOS haben ja beispielsweise eigene interne Programme wie zum Beispiel DIE MUTMACHERINNEN und regelmäßige Frauentreffen: Das find ich großartig. Um mehr Frauen anzusprechen bin ich aber der felsenfesten Meinung: Wir müssen FRAUEN ANSPRECHEN. Wortwörtlich. Im Gespräch, eine proaktive Einladung aussprechen: "Komm zum Bezirkstreffen." "Ich würde dich gerne zu einer Podiumsdiskussion einladen", "Möchtest du dazu einen Workshop halten" etc. Mich hat diese Frage "Wie bekommen wir mehr Frauen in die Politik und zum Verhandlungstisch" richtig umtriebig gemacht, dass ich in den letzten Monaten mehrere Workshop Sessions dazu mit unterschiedlichsten Frauen, aus unterschiedlichsten Backgrounds gemacht habe. Zusammenfassung: Wir Frauen fühlen uns nicht angesprochen, weil wir anders reden, anders auftretten und uns andere Themen wichtig sind. Viele sind abgeneigt davon, dass es ein Ort des Egos und der verbalen Watschen ist. Es ist nicht zeitgerecht. Es ist nicht feministisch. Es ist nicht einladend. Deshalb glaube ich, wir schaffen dass nur, wenn einige mutig vorangehen und anderen mitnehmen nach dem Motto LEAD BY EXAMPLE. Somit neue Maßstäbe für den politisches Raum schaffen. Und diese neuen Maßstäbe werden neue Menschen bringen: allen voran Frauen.

Um die Attraktivität für Frauen zu steigern, könnten verschiedene Maßnahmen ergriffen werden: 
§ Politikfelder mit Frauenrelevanz stärker betonen: man könnte politische Themen und Initiativen priorisieren, die für Frauen von besonderer Bedeutung sind, wie z.B. Gleichstellung, Frauenrechte, Kinderbetreuung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Gesundheit und Bildung. Durch die Betonung dieser Themen könnte man zeigen, dass die Anliegen von Frauen ernst genommen werden. 
§ Gezielte Kommunikation und Ansprache: man könnte gezielt Frauen ansprechen und ihre politischen Botschaften und Programme auf die Bedürfnisse und Interessen von Frauen zuschneiden.

Die Politik muss dringend weg vom gegenseitigen "anpatzen" hin zu konstruktiven Arbeiten - Ideen und der gemeinsame Diskurs müssen wieder unser Weg werden. Das Image der Politik schreckt meiner Meinung nach viele Frauen davon ab aktiv zu werden. Wir müssen aktiv aufzeigen, dass wir hier ganz anders arbeiten und für eine entsprechende Veränderung eintreten!

Lieber Michael,
Frauen für die Politik zu begeistern ist gar nicht so leicht, das kann ich dir durch meine Arbeit in meiner Gemeinde bestätigen. Doch wenn sie sich dazu entschlossen haben, sind sie die eifrigsten und engagiertesten. Ich glaube, den NEOS fehlen die politischen Vorfeldorganisationen wo Frauen einsteigen können und an die Politik herangeführt werden. Wobei gezielte Veranstaltungen von Frauen für Frauen am effektivsten sein werden. Das beste Frauenprogramm hilft nichts, wenn man die Frauen nicht erreicht.

Hallo Michael, ich habe eine ähnliche Frage an Johanna beantwortet. Scroll bitte mal und lies da nach. Ansonsten gerne Kontakt via Markus.Hufnagl@neos.eu. lg. Markus

1. ich kandidiere 2. ich versuche wirklich viel zu tun, um Frauen zu überzeugen, bei der Politik mitzumischen. Für mich wäre es wichtig, dass es ca 50% Frauen in der Politik gibt, die Politik ist noch zu männlich, das schreckt viele Frauen ab, sie muss mehr vereinbar mit Kindern sein und sie müssen mehr gehört werden! Hier sind wir alle gefordert! Ich hoffe, du verteilst Deine Punkte an Frauen .... mich auch! 😃

30% Frauenanteil bei den KandidatInnen, bei den Mitgliedern sinds ja eher weniger. Was unternimmst du, um Neos für Frauen attraktiver zu machen? 

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