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Am Ende des Monats müssen den Mitarbeiter:innen zehn Prozent mehr vom Lohn in der Tasche bleiben!

Kommt aus: Salzburg

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Übersicht

Sepp Schellhorn.
Koch. Unternehmer. Kunstliebhaber. Social-Media-Phänomen. Kochbuchautor. Politiker.

Ich möchte eine Stimme sein für die Klein- und Mittelbetriebe - und damit für 98 Prozent aller Unternehmerinnen und Unternehmer in diesem Land. 

Weil es mir es in der Politik an Zukunftskonzepten fehlt und sehr offensichtlich nur noch Keile in die Gesellschaft getrieben werden, und beides zusammen nicht zukunftsfördernd ist, kandidiere ich erneut für den Nationalrat. 

Als Unternehmer sehe ich tagtäglich die Schwierigkeiten, die meine Mitarbeiter:innen haben.
Als Arbeitgeber erlebe ich seit Jahrzehnten am eigenen Leib, was die überbordende Bürokratie in Österreich alles verunmöglicht. 
Als Politiker habe ich jedoch den Vorteil, als einer der wenigen Abgeordneten im Parlament, diesen unfassbar wichtigen und wertvollen Praxisbezug in meine Arbeit im Nationalrat einfließen lassen zu können.

Als Unternehmer sei es mir erlaubt zu sagen: Das Wichtigste ist, dass die Mitarbeiter:innen mehr verdienen und weniger kosten. Würden Mitarbeiter:innen nur zehn Prozent mehr verdienen, wäre die Inflation besänftigt und die Kaufkraft gestärkt.  

Meine klare politische Message lautet deshalb: Am Ende des Monats müssen den Mitarbeiter:innen zehn Prozent mehr vom Lohn in der Tasche bleiben! 

Die Politik muss wieder zugänglicher und vertrauenswürdiger werden, hier setze ich bewusst auf Authentizität und Ehrlichkeit. Ich werde Dinge nicht beschönigen und ich werde nichts versprechen, was ich nicht halten kann und wofür ich nicht stehe. Ich bin in allen Lebenslagen echt, direkt und fokussiert.  

Der Drang, die Dinge nicht so weiterlaufen zu lassen und die bittere Tatsache, dass wir wieder lernen müssen - trotz verschiedener Ansichten - an einem gemeinsamen Tisch Platz zu nehmen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, treiben mich an. 

Wir müssen für die nächste Generation wieder einen Wert und Perspektiven schaffen, das ist unsere Verantwortung als Politiker.

CV

Berufserfahrung

Nach Abschluss der Hotelfachschule und Präsenzdienst, Auslandsengagements in u.a. USA, Frankreich, Italien

1996 Übernahme des elterlichen Betriebs Der Seehof in Goldegg am See

1997 Abschluss der Unternehmerakademie mit Diplomarbeit "Der Wirt am Land, das Land als Wirt"

2004 Gründung der Josef Schellhorn GmbH - Restaurant Mönchsberg 32 (M32), Salzburg

Übernahme weiterer Betriebe, u.a. das Restaurant M32 im Museum der Moderne Salzburg am Mönchsberg, das Angertal 1180 in Bad Hofgastein und die Alm Weitblick im Schigebiet von Sportgastein, sowie im Mai 2021 das Gasthaus zum Bierführer in Goldegg.

2023 Übergabe des Stammbetrieb Der Seehof in Goldegg an seinen Sohn Felix

2022 Gründung der Schellhorn Consultants GmbH um Projekte um gutes Essen, Gastronomie und Hotellerie zu entwickeln

1989 – 2014 Ersatzmitglied des Gemeinderates von Goldegg

2003 – 2013 Präsident der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV)

2014 – 2021 Abgeordneter zum Nationalrat: Innerparteilich zudem Landesvorsitzender von NEOS Salzburg sowie von Juni 2018 bis Juni 2021 stv. Bundesvorsitzender von NEOS

Seit Februar 2024 Rückkehr in den Nationalrat

Ausbildungen / Qualifikationen

Hotelfachschule in Bad Hofgastein bis 1984 ( damals habe ich kochen gehasst)

Nach Stationen in Seewalchen ging es zu Ingrid Häupl - dem legendären Gasthof Häupl - in die Küche

Militärdienst in St. Johann im Pongau: Kommandofernschreiber auf Telex

Italienjahr mit Sprachkurs in Pisa und anschließendem Küchenjahr bei Bernard Fournier im Ordo Grigio in Trient

„Probewochen“ in Miami / Fort Lauderdale sowie Paris im Waldheimjahr - bei Autriche pro France

Jörg Wörther - Villa Hiss und danach zur Abrundung noch bei Eckhart Witzigmann in der Aubergine München

Eintritt in den elterlichen Betrieb (1990) - Auszeichnungen von Gault Millau (ab 1991)

Beantwortete Fragen

Derzeit gibt es keine beantworteten Fragen.