"Die Welt verändert sich und wir müssen uns mit ihr verändern – aber nicht immer in die gleiche Richtung."

Das durchschnittliche Niveau der globalen Friedlichkeit (GPI) hat sich in 13, der letzten 15 Jahre, verschlechtert, wobei seit 2014 keine Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen ist. Die europäische Zusammenarbeit, sei es bei konkreten Verteidigungsmaßnahmen, oder gemeinsamen Rüstungseinkäufen, kommt nur langsam in die Gänge. Und laut einer Umfrage sind nur knapp ein Drittel der Österreicher:innen bereit ihr Land im Ernstfall zu verteidigen.
Doch wohin soll das führen?
Während die Welt instabiler wird, sollen wir an einem falschen Pazifismus festhalten und autokratischen Kräften das Feld überlassen? Während viele Länder in Verteidigungsfragen eng kooperieren und Verantwortung für Demokratie und Rechtstaat übernehmen, sollen wir uns hinter dem Relikt der Neutralität verstecken?

Liebe NEOS, liebe JUNOS!
Nein. Absolut nicht. Ich bin überzeugt davon, dass Österreich vor allem eines werden muss:

Wehrhaft
Wehrhaft, wenn es darum geht, die nationale Sicherheit zu gewährleisten.
Wehrhaft, wenn es darum geht, unseren Rechtsstaat zu verteidigen.
Wehrhaft, wenn es darum geht, Demokratie und Freiheit zu schützen.
Wehrhaft, wenn es darum geht, Extremismus zu begegnen.
Und wehrhaft, wenn es darum geht, Unrecht aufzuzeigen und in die Schranken zu weisen.

Aber nicht nur, wenn es um Fragen der nationalen und europäischen Sicherheit geht, müssen wir wehrhaft sein. Es ist eine Eigenschaft, die viele Bereiche unseres individuellen, sowie gesamtgesellschaftlichen Lebens durchdringt. Diese Eigenschaft will ich fördern und mit diesem Anliegen, kandidiere ich für den österreichischen Nationalrat. Mit deiner Unterstützung bin ich mir sicher, dass wir dieses Ziel erreichen können.