Nach einer durchwachsenen Wiener Regierungsbeteiligung stehen wir vor einem schweren Wahlkampf.
 

Der Zweikampf zwischen Rot und Blau wird hart. 

Das Migrations- und Integrationsthema wird den Wahlkampf dominieren.

Mit Rot, Grün, Kommunisten, Bier, Petrovic u.a. sind linke und grüne Positionen hart umkämpft.

Das Bildungsnarrativ wird ein schwieriges. Große Visionen aus dem Elfenbeinturm halten der Lebensrealität der Menschen nicht stand.

Ja, Regieren ist nicht Opposition.
 

Aber mit Erfahrung aus Opposition und Regierung, sollten wir uns nicht unterwürfig 

das Fortführen dieser Koalition wünschen, sondern einen neuen politischen Entwurf für Wien denken.

Kein weiterer Kuschelkurs mit dem Koalitionspartner, sondern mehr Beate aus 2015 wagen,

die mit folgenden Positionen einen wirklich erfolgreichen Wienwahlkampf absolviert hat.

• Mutig und kantig ein Ende der Verschlampung, Verschwendung und Verhaberung einfordern.
• Keine Senkungen in homöopathischen Dosen!
• Her mit mehr Transparenz bei den ausgelagerten Unternehmen. Transparenz gegenüber den Steuerzahlern, die dieses aufgeblähte System finanzieren. Transparenz ist eine Sache von Respekt. Millionen werden hier zur politischen Eigenwerbung verwendet, Schulden versteckt.
• Versprechen und Forderungen dürfen nicht in der Garderobe des Bürgermeisteramts abgegeben werden.
• Wir sind die einzigen, die das können. Denn nur wir sind nicht Teil des alten Systems, sondern eine neue Kraft, der es nicht um Machterhalt gehen darf.
  

Nur mit frischem Input von außerhalb der engen pinken Wiener Rathausbubble und der richtigen Erzählung, 

hat Neos Wien eine Chance auf ein erfolgreiches Jahr 2025!

Dafür brauchen wir ein starkes, kritisches und unabhängiges Erweitertes Landesteam.

Mutig und kantig für eine neue politische Kultur in Wien.